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Paper by business student Mario Porst and BAS team presented at the WI-conference 2017
[15.02.2017]13th international conference on “Wirtschaftsinformatik” (WI), February 12 – 15, 2017, St. Gallen
The 13th international conference on “Wirtschaftsinformatik” (WI) 2017 themed “Towards Thought Leadership in Digital Transformation” took place in St. Gallen, Switzerland, from February 12 – 15, 2017. The following article of the BAS team has been accepted for presentation at the WI 2017 as well as for publication in the conference proceedings. It is based on the bachelor thesis of the business student Mario Porst, who presented it on Monday within the student track. Sven Dittes represented the BAS team at the WI conference 2017.
Summary: Immer mehr traditionelle Einzelhandelsunternehmen sehen sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung konfrontiert und eröffnen eigene Online-Shops, um mit E-Commerce-Plattformen wie Amazon und Zalando mithalten zu können. Hierbei setzen sie zumeist auf die über Jahrzehnte stationär aufgebaute Marke, unter der sie dann auch den Online-Shop führen. Darüber hinaus haben diese Unternehmen auch Social-Media-Plattformen wie Facebook als kosteneffizienten Marketingkanal für sich entdeckt. Da über diese Kanäle jedoch sowohl die Kunden des stationären Kaufhauses als auch die des Online-Handels erreicht werden, stellt sich vielen Unternehmen die Frage, wie sie mit demselben Online-Auftritt beide Zielgruppen adressieren können. In diesem Beitrag wird eine Fallstudie vorgestellt, mit deren Hilfe dieses Zielgruppendilemma untersucht wird. Darauf aufbauend wird eine experimentelle Studie konzipiert, um festzustellen, ob Beiträge auf sozialen Medien von beiden Zielgruppen unterschiedlich bewertet werden. Die Ergebnisse können von Unternehmen verwendet werden, um ähnliche Zielgruppendilemmata zu adressieren und die eigenen Aktivitäten auf Social-Media-Plattformen strategisch und fundiert zu planen.
