Theorie
Hier einige Informationen zu Packern und PostScript !
Je nach Rechnerplattform stehen unterschiedliche Packer und Entpacker zur Verfügung, wobei wir uns bei der Komprimierung von Dokumenten für die Verwendung des Programmpaares GZIP/GUNZIP entschieden haben.

Die Archive mit der Erweiterung "gz" sind wie folgt entstanden: GZIP dateiname
Die Orginaldatei wird dann durch das GZIP-File ersetzt; ".gz" wird an den Dateinamen angehängt.
Der Aufruf GZIP test.ps
liefert also die gepackte Datei test.ps.gz
.
Ausgepackt wird diese Datei mit GUNZIP test.ps.gz
. Es entsteht nun wieder die
Orginaldatei.
Folgendes ist je nach Betriebssystem zu beachten:
- Wird der Dateiinhalt im Browser angezeigt, statt der gewünschten Meldung "Save to disk", so läßt sich nach Betätigen der rechten Maustaste der Menüpunkt "Save link as ..." auswählen.
- In der Statuszeile wird zwar der Dateiname, etwa "test.ps.gz", angezeigt, die zu speichernde Datei heißt jedoch dann plötzlich "test_ps.ps". Der neue Dateiname muß in jedem Fall die Erweiterung "gz" besitzen.
- Gibt es Probleme beim Entpacken, so kann die Datei manuell umbenannt werden; schreibe "test.gz" statt "test.ps.gz".
- Sollte nach Dekomprimierung die neue Endung "g" oder anders lauten, ist sie manuell in "ps" umzubenennen.
Es handelt sich in dem beschriebenen Fall um eine PostScript-Datei (ps), die mit dem Programm GhostView betrachtet (empfohlen) oder direkt auf den Drucker geschickt werden kann.
Die genannte Software ist frei verfügbar und kann von der
GZIP Home Page
heruntergeladen werden.