Digitale Barrierefreiheit im FernUni-Web

Unsere Themen

Prinzipien zur Umsetzung

ein Mensch zeigt einem anderem Menschen etwas am Bildschirm eines Computersm Computer Foto: Westend61/Getty Images

Was gibt es aus Sicht der Barrierefreiheit im Web zu beachten - und wie kann dies umgesetzt werden?
Eine Checkliste beschreibt worum es geht!

Gute und schlechte Beispiele

lachendes und trauriges Gesicht Foto: FernUniversität

Die Gegenüberstellung von klassischen Anwendungsfehlern zur barrierefreien Umsetzung verdeutlicht relevante Unterschiede.

Rund um Texte

lachendes und trauriges Gesicht Bild: Hardy Welsch

Wissenswertes zur Formatierung und Gestaltung von Text helfen bei der barrierefreien Umsetzung.

PDF- und andere Dokumente

Prospekte Foto: FernUniversität

Externe Dokumente, wie .doc und .pdf Dateien müssen barrierefrei sein. Aber wie funktioniert das?

Barrierefreie Bilder und Grafiken

Farbpalette für Webfarben Bild: FernUniversität

Alternativtexte und Bildbeschreibungen, Farben und Kontraste. Jegliche Formen von Abbildungen müssen bewertet und in eine Textform übersetzt werden.

Barrierefreie Videos

Ton- und Videostuodio Foto: FernUniversität

Barrierefreiheit durch Beschreibung und Untertitelung des Videos.
Die Medienproduktion des Zentrums für Lernen und Innovation (ZLI) unterstützt bei der Umsetzung.

Hilfsmittel

Frau mit Kopfhörer vor Laptop Foto: RgStudio/E+/GettyImages

Hilfsmittel und Anleitungen die die barrierefreie Webpflege unterstützen.

Interessante Links

Hand auf PC Maus Foto: Torsten Silz

Informative Links der FernUni und der Blick nach draußen rund um das Thema Barrierefreiheit im Web.

Gesetze, Regelungen und Richtlinien

Das Thema Digitale Barrierefreiheit basiert auf Grundlage des Behinderten­gleichstellungs­gesetztes. Eine Übersicht zu relevanten Bestimmungen finden Sie unter:

Gesetze, Regelungen und Richtlinien

 

Warum Barrierefrei?

Vom barrierefreien Design profitieren vordergründig Menschen mit Behinderung, wie Seh­geschä­digte und Blinde, Hörgeschädigte, Gehörlose und Ertaubte sowie motorisch Geschädigte. Es profitieren aber auch die "Grafikabschalter", die in einem textbasierten Web unterwegs sind, die "Google-Fans", die sich die Informationsflut des Webs auf der Basis von Textinformationen organisieren lassen, die "Ungeduldigen", die lange Wartezeiten nicht tolerieren, die "Hardware-Eingeschränkten" mit älteren Computern und diejenigen die mobile Anwendungen bevorzugen.

Letztlich profitieren wir alle.

Die Hürden, die wir alle mehr oder weniger nehmen müssen, sind vielfältig. Um hier nur einige zu nennen:

  • Texte werden unsichtbar, weil Farbton, Helligkeit und Sättigung sich kaum vom Hintergrund unterscheiden.
  • Das Navigieren kann nur mit der Maus, aber nicht über die Tastatur erfolgen.
  • In mobilen Versionen werden Inhalte nicht komplett angezeigt.

Die Inhalte dieses Webs werden ständig aktualisiert und überarbeitet.
Bei Anregungen oder Fragen wenden Sie sich bitte an die Webberatung!

E-Mail: webberatung

webberatung | 18.04.2024