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Neuerscheinung: Kompetenzverschiebungen im Digitalisierungsprozess

[23.11.2020]

Die Studie, an der Elise Glaß als Co-Autorin beteiligt war, greift den Wandel von Arbeit im Zuge der Digitalisierung auf. Dabei wird das Theorie-Praxis-Verhältnis im Rahmen eines subjektbezogenen Kompetenzmodells beleuchtet, welches sinnlich-leibliche, begrifflich-erfahrungsbasierte und systematisch-wissenschaftliche Ebenen von Kompetenz umfasst.

Anhand von sechs Betriebsfallstudien aus Logistik und stationärem Einzelhandel untersucht das Autorenteam zwei wesentliche Aspekte: die Veränderung von Tätigkeiten auf der ausführenden Ebene und die damit verbundenen Kompetenzverschiebungen.

Im Ergebnis wird ein erweitertes Kompetenzprofil skizziert, das die Besonderheiten der Digitalisierung aufnimmt. Es ist gleichzeitig Grundlage für eine personalorientierte und partizipative Weiterbildungspraxis.

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