Veranstaltungen und Termine

Auf dieser Seite finden Sie alle Informationen zu den verschiedenen Veranstaltungsformaten des FSP digitale_kultur (Workshops, Promovierenden-Kolloquien, Tagungen, „theorie|apparate", Veranstaltungsarchiv), die sowohl der hochschulinternen als auch der öffentlichen Kommunikation dienen. Sie stehen allen Interessierten offen. Auch Neugierige von außerhalb des FSP und der FernUni Hagen sind herzlich Willkommen!
Grundbegriffe digitaler Kultur – Historische und systematische Perspektiven
23. und 24. Februar 2021
Bei der Beschäftigung mit den unterschiedlichsten Themenfeldern digitaler Kultur tauchen bestimmte Begriffe immer wieder auf und werden mehr oder weniger weiterverwendet, ohne ihnen eine spezifische Reflexion zukommen zu lassen. Begriffe sind in der kulturwissenschaftlichen Forschung aber nicht nur Etiketten oder Namen, sondern haben ihre eigene Geschichte und Systematik, die ein Verständnis des mit ihnen verbundenen Sachverhalts präfigurieren bzw. in spezifische Horizonte stellen. Ein Verständnis dieser Dimension des jeweiligen Begriffs eröffnet somit auch einen reflektierteren Blick auf die Sachlage selbst. Der Workshop möchte zu dieser „Begriffsarbeit“ anhand der Begriffe „Digital“, „Medium“, „Virtuell“ und „Künstliche Intelligenz“ beitragen.
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23.02.2021
14.00-14.30 Uhr Begrüßung und Einführung (Daniel Schubbe-Åkerlund, Hagen)
14.30-15.30 Uhr »Digital« (Jens Lemanski, Hagen)
15.30-15.45 Uhr Pause
15.45-16.45 Uhr »Medium« (Shirin Weigelt, Weimar)
24.02.2021
9.00-10.00 Uhr »Virtuell« (Thomas Bedorf, Hagen)
10.00-10.15 Uhr Pause
10.15-11.15 Uhr »Künstliche Intelligenz« (Dennis Möbus, Hagen)
11.15-11.45 Uhr Abschlussrunde: »Perspektiven der Begriffsarbeit für den Forschungsschwerpunkt«
Anmeldung: Der Workshop findet online via AdobeConnect statt. Bitte senden Sie Ihren Teilnahmewunsch an Sarah Kissler (sarah.kissler). Sie erhalten anschließend einen Link, der die Teilnahme ermöglicht.
Idee und Organisation: Thomas Bedorf, Daniel Schubbe-Åkerlund und David J. Lensing
Materialität – Digitalisierung – Bildung
25.und 26. Februar 2021
Besitzt die digitale Sphäre eine Materialität? Und welche Auswirkungen hat dies auf den Bildungsbegriff? Diesem Thema widmet sich die Tagung "Materialität – Digitalisierung – Bildung", die am 25. und 26. Februar 2021 veranstaltet wird. Ziel ist es, sich der Verschränkung von Materialität, Digitalisierung und Bildung aus erziehungs-, medien-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Perspektiven anzunähern. Dabei werden folgenden Themenbereiche und Fragenkomplexe adressiert:
- Historische Perspektiven auf Materialität
- Pädagogische Praxis und Materialität
- Bildung und Materialität
- Embodiment
- Digitale Spaltungen
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25. Februar 2021
09:00 – 09:45 Uhr
Tagungseröffnung
Dr. Christian Leineweber, Dr. Maximilian Waldmann, Dr. Maik Wunder
Grußworte
Prof. Dr. Thomas Bedorf
(Leitung Forschungsgruppe I Forschungsschwerpunkt digitale_kultur)
Prof. Dr. Katharina Walgenbach
(Geschäftsführende Direktorin Institut für Bildungs wissenschaft und Medienforschung/Lehrgebiet Bildung und Differenz)
Prof. Dr. Claudia de Witt
(Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik)
Historische Perspektiven
auf Materialität, Digitalisierung und Bildung09:50 – 10:30 Uhr
„You Press the Button, We Do the Rest. Bildung und Knöpfe“
Prof. Dr. Lisa Unterberg (Stuttgart)10:35 – 11:15 Uhr
Die erziehende Technik der bildenden Digitalisierung. Eine kurze Transformationsgeschichte ihrer Ideologie
Dr. Clemens Bach (Hamburg)Moderation: Dr. Maik Wunder Chatmoderation: Dennis Möbus, B.A.
Pädagogische Praxis und Materialität
11:20 – 12:00 Uhr
Biographisches Erinnern und Erzählen in relationalen Gefügen. Kritische Anfragen an die qualitative Bildungsforschung Prof. Dr. Patrick Bettinger (Zürich)
12:00 – 12:45 Uhr
Mittagspause
12:50 – 13:30 Uhr
Studentisches Medienhandeln im Wechselspiel von Eigenmächtigkeit und Anpassung Filiz Aksoy, M.A. (Hagen)
Sabrina Pensel, M.A. (Köln)13:35 – 14:15 Uhr
Die Rekonfiguration medialer Infrastrukturen. Wissensvermittlung in hybriden pädagogischen Arrangements
Dr. Thorsten Cress (Mainz)Moderation: Heike Karolyi, M.A. Chatmoderation: Dr. Susanne Winnerling
14:15 – 14:40 Uhr
Kaffeepause
Bildung und Materialität
14:40 – 15:20 Uhr
Mediale Räume –
Digitale Materialität in der Kindheit Dr. Yvonne Bulander (Hildesheim)15:25 – 16:05 Uhr
Digitale Matrix – Systematische Annäherung an das Selbst-Welt-Verhältnis in der wissenschaftlichen Weiterbildung Jun.-Prof. Dr. habil. Sebastian Lerch,
Kim Deutsch, M.A. (Mainz) 16:10 – 16:50 Uhr
Wie KI und Algorithmen das Verhältnis von Kreativität, Kunst und Bildung verschieben Juliane Ahlborn, M.A. (Magdeburg)
Moderation: Dr. Christian Leineweber Chatmoderation: Jessica Felgentreu, B.A.
26. Februar 2021 Embodiment
10:00 – 10:40 Uhr
Bildung und Ermächtigung von Jugendlichen zur reflexiven Gestaltung digitaler Gesundheitstechnologien
Andreas Raab, M.A., Brigitta Höger, M.A.,Prof. Dr. Fares Kayali, Ass.-Prof. Stefan Meier, Ass.-Prof. Rosa Diketmüller (Wien)
10:45 – 11:25 Uhr
Bildung in soma-technischen Netzwerken
Marvin Sieger, M.A. (Hannover) 11:30 – 12:10 Uhr
YouTube, Männlichkeiten und die Genese von Körpern
Prof. Dr. Britta Hoffarth, Dr. des. Susanne Richter, Dr. Sylvia Wehren (Hildesheim)Moderation: Dr. Maximilian Waldmann Chatmoderation: Christoph Baumann, M.A.
12:10 – 13:00 Uhr
Mittagspause
Digitale Spaltungen
13:00 – 13:40 Uhr
Das digitale Echo der Ungleichverhältnisse. Zu den mimetischen Prozessen der Informationsintermediäre
Katja Dill, M.A. (Vechta)13:45 – 14:25 Uhr
Zur Persistenz pädagogischer Sozialität. Theorie und Empirie der Implikationen digitaler Mediatisierung von Unterricht Prof. Dr. Sven Thiersch, Dr. Eike Wolf (Bochum)
Moderation: Nadja Körner, M.A. Chatmoderation: Dr. Claudia Grüner
14:30 – 15:15 Uhr
Abschluss der Tagung
Dr. Christian Leineweber, Dr. Maximilian Waldmann, Dr. Maik Wunder (Hagen)
Veranstalter
Dr. Christian Leineweber
Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik (Prof. Dr. Claudia de Witt)
Dr. Maximilian Waldmann und Dr. Maik Wunder Lehrgebiet Bildung und Differenz (Prof. Dr. Katharina Walgenbach)
Anmeldung bis zum 08.02.2021
materialitaetdigitalisierungbildung@fernunihagen.de
Tagungsort
Die Tagung findet als interaktive Veranstaltung digital statt. Nach Anmeldeschluss erhalten Sie einen Zugangslink zur Tagung per E-Mail.
Kontakt und
weitere InformationenVanessa Meiners
materialitaetdigitalisierungbildung@fernunihagen.de
Die Tagung findet im Rahmen des Forschungsschwerpunktes digitale_kultur statt.
Weitere Informationen
Jahrestagung: Von Menschen und Maschinen
03. bis 05. März 2021
Nachdem wir beschlossen haben aufgrund der aktuellen Pandemie unsere Jahrestagung um einige Monate zu verschieben, sehen wir nun zuversichtlich der für den 03. bis 05. März 2021 anberaumten Tagung Von Menschen und Maschinen bzw. On humans and machines. Mensch-Maschine-Interaktion in digitialen_kulturen entgegen. Wir freuen uns bereits über die Zusagen unserer Keynote-Gäste Stefania Milan (Amsterdam) und Peter-Paul Verbeek (Twente).
Änderungen und Aktualisierungen werden wir hier auf unserer Homepage zu gegebener Zeit bekannt geben.
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Von Menschen und Maschinen. Mensch-Maschine-Interakton in digitalen_kulturen
Jahrestagung des Forschungsschwerpunkts digitale_kultur der FernUniversität in Hagen und der Emmy Noether-Forschungsgruppe (DFG): „Das Phänomen der Interaktion in der Mensch-Maschine-Interaktion (MMI)“.
Die Tagung betrachtet qualitative Neuerungen gegenwärtiger Mensch-Maschine-Interaktionen aus einer interdisziplinären Perspektive. Dabei kommen sowohl philosophische, kultur-, sozial- und bildungswissenschaftliche Ansätze als auch Perspektiven der TechnikentwicklerInnen zur Sprache. Der Fokus liegt auf der Frage nach den sozialen und kulturellen Implikationen neuer MMI. Den Ausgangspunkt bilden dabei aktuelle Diskussionen um die Grenzen und Potentiale des Informationsparadigmas. Angesichts aktueller Technologieentwicklungen steht zur Debatte, ob sich neue Formen der MMI noch erschöpfend durch dieses Paradigma beschreiben lassen oder ob es alternativer Beschreibungsmodi bedarf. Alternative Ansatzpunkte bilden dabei Positionen aus der Postphänomenologie, den Critical Code Studies oder der Infrastrukturenforschung. In wie weit eignen sich diese Theorielinien, um neueste Entwicklungen im Bereich der Mensch-Technik-Relation theoretisch zu begreifen? Und wie können derartige Ansätze neue Formate empirischer Forschung im Bereich digitaler Methoden informieren und vice versa?
Wir bitten um Anmeldung bis zum 28.02.21 bei Sarah Kissler. Den Teilnahmelink zur Veranstaltung erhalten Sie dann kurz vor Veranstaltungsbeginn.
Programm
Mittwoch, 03.03.2021
12:30 Begrüßung
Panel 1: Was ist neu an der Mensch-Maschine-Interaktion? Zum Stand gegenwärtiger MMI
13:00 Uhr Gabriele Gramelsberger (Aachen): Maschinenrationale Sozialität. Kritik der in maschinelle Lernverfahren eingeschrieben Sozialität13:40 Uhr Manfred Hild (Berlin)14:20 Uhr Christopher Coenen (Karlsruhe): Die Digitalisierung des Taylorismus: Von der Alterität zum Embodiment und zurück?
15:00 Uhr Pause
Panel 2: Erfahrungsdimensionen in der Mensch-Maschine-Interaktion
15:30 Uhr Thomas Bedorf (Hagen): Maschinen verstehen16:10 Uhr Christian Leineweber (Hagen):Paradoxien des Digitalen – Zum Phänomen der Mensch-Maschine-Interaktion aus bildungstheoretischer Perspektive16:50 Uhr Kevin Liggieri (Darmstadt): Anthropozentrismus in der Mensch-Maschine-Interaktion. Eine technikanthropologische Perspektive
17:30 Uhr Pause
18:00 Uhr Keynote 1: Peter-Paul Verbeek (Twente): On intertechnicality: Postphenomenology, New Materialism, and Digital Materialität
Donnerstag, 04.03.2021
Panel 3: Information – Daten – Wissen: Wie unterscheiden sich menschliche und künstliche Intelligenz?
10:00 Uhr Almut Leh (Hagen): Die Anwendung künstlicher Intelligenz zur Konservierung historischen Wissens: Das digitale Zeitzeugenarchiv „Deutsches Gedächtnis“10:40 Uhr Engel/Matthias Hemmje (Hagen): Digitale Methoden zur inhaltlichen Erschließung von Zeitzeugeninterviews11:20 Uhr Tobias Hodel (Bern): Die Maschine verstehen? Ansätze zum geisteswissenschaftlichen Umgang mit der black box
12:00 Uhr Pause
Panel 4: Producing Knowledge with/about Machines
14:00 Uhr Wulf Loh (Tübingen): Learning with and from Augmented Reality: A Shift in Knowledge Acquisition?14:40 Uhr Katharina Kinder-Kurlanda (Klagenfurt): Collaborations between Humans and Machines in the Production of Knowledge15:20 Uhr Claudia Müller-Birn (Berlin): About the challenges and opportunities of human-machine collaboration
16:00 Uhr Pause
16:30 Uhr Keynote: Stefania Milan (Amsterdam): Reclaiming agency in human-machine interactions
Freitag, 05.03.2021
Panel 5: Digitale Subjektivierung und Sozialität
09:30 Uhr Thorben Mämecke (Hagen): 'Wellcome to the Machine‘ – Digitale Subjektivierung und soziotechnische Algorithmik10:10 Uhr Eryk Noji (Hagen): Das kybernetische Subjekt: Selbstthematisierung im Self-Tracking10:50 Uhr Hanna Klimpe (Hamburg): Empowerment, Educational Challenges und Rechtextremimus: TikTok zwischen theatraler Ästhetik und Zensur durch Algorithmen
11:30 Uhr Pause
Panel 6: Soziale, kulturelle und ethische Folgen neuer MMI
12:00 Uhr Janina Loh (Wien): Verantwortung in der Mensch-Roboter-Interaktion12:40 Uhr Armin Grunwald (Karlsruhe): Herr Kollege Roboter – von der Anthropomorphisierung der Technik und der Selbst-Technisierung der Menschen13:20 Uhr Irina Gradinari (Hagen): Verkörperte Technologien: Über den Blick der Cyborgs
14:00 Abschlussdiskussion
Organisationsteam:Selin Gerlek, Sarah Kissler, Thorben Mämecke, Dennis Möbus, Johanna Seifert
Veranstaltungsarchiv
Genre und Format im digitalen Zeitalter
26./27. November 2020
Digitale Technologien haben ästhetische Kontexte durchmischt, neu zusammengefügt oder gar gestaffelt sowie technisch und ästhetisch transformiert und letztendlich in andere (Produktions- und Rezeptions-)Orte überführt (etwa Netflix, Handys, Sprachassistenzen usw.). Vor diesem Hintergrund ist vor allem das Format als Kategorie wieder in die Diskussion geraten, das sowohl eine formgebende Funktion besitzt als auch die Formatierung als Prozess beinhaltet. Genres werden dabei eher weniger betrachtet, auch wenn sie sicher weiter eine wichtige wahrnehmungsgestaltende, produktions- und rezeptionsästhetische wie analytische Kategorien bleiben. In diesem Zusammenhang ist es das Anliegen des Workshops, einerseits das Format sowie die Formattheorie in ein produktives Verhältnis zu Genres/Genretheorie zu setzen. Anderseits geht es uns darum, über den Wandel der Genreregime (Noelle) und -systeme und somit der epistemologischen Veränderungen nachzudenken, die die Digitalisierungsprozesse hervorgebracht haben.
Die folgenden (und weitere) Fragen sind für uns interessant:
- Wie ist das Verhältnis zwischen Format und Genre zu denken?
- Wie beeinflussen Post-Production-Verfahren und Animation Genreformen?
- Welche Bedeutung hat in diesem Zusammenhang Intermedialität?
- Welche neuen Genreformen und -formate haben digitale Technologien hervorgebracht?
- Welcher Theorietransformationen bedarf es, um die Digitalität zu beschreiben?
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Donnerstag, 26.11.2020
10:00 – 12:00: Gemeinsame Textdiskussion unter der Leitung und mit der Einleitung von Elisa Linseisen:
a. Oliver Fahle/Marek Jancovic/Elisa Linseisen/ Alexandra Schneider: Medium | Format. Einleitung in den Schwerpunkt. In: Zeitschrift für Medienwissenschaft. Heft 22: Medium | Format, Jg. 12 (2020), Nr. 1, S. 10–18 (bis S. 15). DOI: https://doi.org/10.25969/mediarep/13640.
b. Axel Volmar: Das Format als medienindustriell motivierte Form. Überlegungen zu einem medienkulturwissenschaftlichen Formatbegriff. In: Zeitschrift für Medienwissenschaft. Jg. 12, Heft 22 (1/2020): Medium | Format, 19-30. DOI: http://doi.org/10.25969/mediarep/13641.
c. Michael Niehaus: Programmatik – Format und Institution, in: Was ist ein Format? Hannover 2018, S. 65-78.
12:00 – 12: 45: Mittagspause
12:45 – 14:15: Michael Niehaus: Genre/Format und die Frage der Institution
Pause
14:30 – 15:30: Tanja Prokic: 600 Jahre altes, in gehobenen Kreisen erfolgreiches Genre sucht neues, flexibles Format. Was wir von Tarde lernen können
Freitag, 27.11.2020
10:00 – 11:00: Florian Mundhenke: Aspekte und Probleme der Genrekategorisierung in Virtual-Reality-Formen
Pause
11:15 – 12:15: Karina Kirsten: Fragen der Formatierung generische Erfahr- und Erwartbarkeiten in Teasern
Mittagspause
12:15 – 13:00: Peter Scheinpflug: Kleine Begriffsordnung
Pause
13:15 -14:15: Nils Jablonski: Serienvorspann als narratives Format
14:15 -15:00: Abschlussdiskussion
textfeld online: mit Alberto Romele
18. Januar 2021
Das Textfeld-Kolloquium des Lehrgebiets Philosophie III läd für den dritten Montag im neuen Jahr zur Forschungsgruppenübergreifenden Diskussion mit Alberto Romele zum Thema 'Digital Hermeneutics' ein.
Im kommenden textfeld ist Alberto Romele zu Gast: Romele forscht am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften der Universität Tübingen und hat mit seiner wegweisenden Monographie Digital Hermeneutics (Routledge 2020) eine hermeneutische Zugangsweise zum Phänomen des Digitalen ausgearbeitet, welche im Zentrum unserer Diskussion (in englischer Sprache) stehen wird. Die Veranstaltung richtet sich primär an die Mitglieder des Fachbereichs Philosophie und des FSP digitale_kultur.
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18.01.2021
18.00 Uhr Beginn textfeld
Anmeldung: Die Veranstaltung findet online via AdobeConnect statt. Bitte senden Sie Ihren Teilnahmewunsch an Felix Schneider (felix.schneider). Sie erhalten anschließend einen Link, der die Teilnahme ermöglicht. Beachten Sie jedoch, dass sich das Kolloq primär an die Mitglieder des Fachbereichs Philosophie und des FSP digitale_kultur richtet.
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6./7. November 2020 | Tagung: „Gender, Medien und Affekte: Amplifizierte Asymmetrien“
- Abstract zur Tagung (PDF 176 KB)
12./13. November 2020 | Online-Workshop: Spielräume. Perspektiven auf die Verschränkung von Realität und Virtualität
- Info-Flyer zur Veranstaltung (PDF, 179.8 kB)
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18.-19. Februar 2019 | Videoaufzeichnung: Tagung “digitale_kultur. Weltverhältnisse im Wandel” in Hagen
- Flyer der Veranstaltung (pdf)