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KonsumentInnen für eine nachhaltige Industrie?! Die Rolle von Beteiligung und Kommunikation in der Chemieindustrie

[11.05.2021]

Foto: BIO.NRW.eco
Von links nach rechts: Dr. Ricardo Gent (Deutsche Industrievereinigung Biotechnologie (DIB)), Dr. Julia Reinermann (FernUniversität in Hagen) & Prof. Dr. Ilka Axmann (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf), Dr. Susanne Zibek (Fraunhofer IGB)

Im Rahmen der EU Industry Week 2021 hat BIO.NRW.eco WissenschaftlerInnen, JungunternehmerInnen und VertreterInnen von Großunternehmen zum Webinar „Driving Change – How Green Chemistry and Digitalisation lead the way to a Sustainable Economy“ eingeladen, um der Frage nachzugehen, wie die Industrie zirkulär und nachhaltig gestaltet werden kann.

 

Der chemischen Industrie kommt in diesem Zusammenhang eine zentrale Bedeutung zu, da sie ein wichtiger Bestandteil in fast allen Wertschöpfungsketten ist. Daher ist diese ein guter Ansatzpunkt, wenn es darum geht, die Nachhaltigkeit branchenübergreifend zu steigern. Ein Aspekt sind dabei innovative Produktionsprozesse und die Einbindung verschiedener Akteure. In diesem Zusammenhang stellt Frau Dr. Julia Reinermann in ihrem Vortrag und in der Podiumsdiskussion die wichtige Rolle der VerbraucherInnen heraus. Sie präsentierte innovative Verfahren der Beteiligung und Kommunikation, die die Akzeptanz nachhaltiger Produktionsbedingungen erhöhen können.

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