Noch Plätze für zivilrechtlichen Moot Court frei

Die Rechtswissenschaftliche Fakultät veranstaltet erneut einen Gerichtswettstreit gemeinsam mit der Jurastudentenvereinigung ELSA - und nimmt noch Anmeldungen entgegen!


Eine Justitia-Statue Foto: Thinkstock, ER09
Justitia steht für Gerechtigkeit.

Die Rechtswissenschaftliche Fakultät der FernUniversität veranstaltet im Wintersemester 2017/18 erneut einen gemeinsamen zivilrechtlichen Moot Court mit der weltgrößten Jurastudentenvereinigung ELSA.

Teilnehmen können alle Studierenden des Bachelor- und auch des Masterstudiengangs der Rechtswissenschaftlichen Fakultät ab dem 3. Semester. Die Bewerbungsfrist endet am 1. Dezember 2017. Es können bis zu zwölf Studierende mitmachen.

Die simulierte mündliche Verhandlung, bei der Zweier-Teams gegeneinander antreten, wird voraussichtlich im Januar/Februar 2018 am Landgericht Hagen stattfinden. Deshalb ist es zwingend erforderlich, dass Teilnehmende in diesem Zeitraum vor Ort in Hagen sein können. Außerdem müssen sie einplanen, sich zwischen Dezember 2017 und Januar 2018 auf ihre Prozessrolle vorzubereiten und Schriftstücke zu erstellen.

Die Rechtswissenschaftliche Fakultät freut sich über Interesse und möchte den Moot Court fest an der FernUniversität etablieren.

  • Für die Bewerbung sind folgende Unterlage notwendig:

    • ​bisherige Leistungsnachweise,
    • tabellarischer Lebenslauf,

    • Motivationsschreiben im Umfang von mindestens 400 Wörtern: Teilnahme und Eignung begründen

    • Bewerbung an: Wilhelm Peter Radt Stiftungslehrstuhl für Bürgerliches Recht, Gewerblichen Rechtsschutz, Internationales Privat- und Zivilprozessrecht, Univ.-Prof. Dr. Sebastian Kubis, z. Hd. Carina Jansen, E-Mail: Carina.Jansen

Anja Wetter | 20.10.2017