Stimmen zum Regionalzentrum Hagen:
 | Bettina Landgrafe Studentin, Leiterin eines Vereins, der Hilfsprojekte in Ghana organisiert „Dass in Hagen ein Regionalzentrum eingerichtet wird, begrüße ich sehr. Es ist super, direkt vor Ort eine Anlaufstelle zu haben, wo ich andere Studierende kennen lernen und bei Bedarf meine Fragen zum Studienmaterial im persönlichen Gespräch klären kann, wo es gleichzeitig aber nicht verpflichtend ist, regelmäßig präsent zu sein. Da ich mindestens zweimal im Jahr in Ghana bin und dort Hilfsprojekte organisiere, ist diese flexible Beratung genau das Richtige für mich.“ |
 | Christine Stockey Promovendin, wissenschaftliche Mitarbeiterin der FernUniversität und Beschäftigte einer Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft in Hagen „Als wissenschaftliche Mitarbeiterin betreue ich Seminar- und Abschlussarbeiten von Studierenden und beantworte ihre Fragen zum Lernmaterial. Schon oft wurde ich gefragt, warum es kein Regionalzentrum in Hagen gibt, die Nachfrage ist offenbar sehr groß. Gerade für Studierende hier aus der Region ist Hagen ideal, da sie jetzt viele Angebote wie etwa Kurse zur Klausurvorbereitung quasi direkt vor der Tür haben und gezielt nutzen können.“ |
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Direkt auf dem Campus der FernUniversität in Hagen ist in einem Gebäude mit wissenschaftlichen Lehrgebieten und Verwaltungsbereichen auch das neue Regionalzentrum Hagen angesiedelt. Im ehemaligen TGZ und in weiteren Gebäuden in unmittelbarer Nähe steht den Studierenden und ihren Mentorinnen und Mentoren die umfangreiche Infrastruktur der FernUniversität zur Verfügung. So sind hier viele Seminarräume für die unterschiedlichsten Gruppengrößen zu finden.
Auch die moderne Mensa ist nur wenige Schritte vom Regionalzentrum Hagen entfernt. Natürlich steht sie während ihrer Öffnungszeiten (z.T. auch samstags) den Teilnehmerinnen und Teilnehmern von Veranstaltungen des Regionalzentrums Hagen offen.
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Stimmen zum Regionalzentrum Coesfeld:
 | Anne Hoppe FernUni-Studentin und Bankkauffrau: „Für mich stand immer fest, dass ich meinen Job als Bankkauffrau nicht aufgeben will. Dafür macht mir meine Arbeit zu viel Spaß! Studieren wollte ich aber trotzdem. An der FernUniversität kann ich beides verbinden. Direkt im Anschluss an meine Ausbildung habe ich mich 2004 an der Hagener Hochschule für Wirtschaftswissenschaften eingeschrieben. Wenn ich mich mit anderen Studierenden austauschen oder gemeinsam lernen will, habe ich es nicht weit bis zur FernUni- „Außenstelle“ in Coesfeld. Sehr hilfreich ist auch die mentorielle Unterstützung hier vor Ort. Die „Investition“ Studium lohnt sich bereits. Viele Inhalte kann ich schon jetzt in meinem Arbeitsalltag anwenden.“ |
 | Holger Lesting Student der Wirtschaftsinformatik und Fachinformatiker für Systemintegration: „Ich schätze die Betreuung und Beratung im Regionalzentrum Coesfeld sehr. Es ist einfach praktisch, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie Mentorinnen und Mentoren direkt vor Ort sind. So können organisatorische und inhaltliche Fragen zum Studium direkt und im persönlichen Gespräch geklärt werden. Außerdem kann ich mich hier wohnortnah mit meinen Lerngruppen treffen. Auch im Fernstudium ist der Kontakt zu Kommilitoninnen und Kommilitonen wichtig.“ |
 | Claudia Püttmann FernUni-Absolventin und Gruppenleiterin an einer Schule: „In Motivationskrisen eine tröstende Umarmung schenken, das kann ein Computer eben nicht. Deshalb war die Möglichkeit, in meiner nahen Umgebung Expertenrat zu bekommen, Kommilitoninnen und Kommilitonen treffen zu können und sich auszutauschen so wichtig für mich. Die Unterstützung in Coesfeld durch die Mitarbeitenden und die anderen Studierenden haben maßgeblich dazu beigetragen, dass ich mein Studium erfolgreich abgeschlossen habe. Dank der sehr guten Beratung hier im Regionalzentrum habe ich außerdem schon frühzeitig die Anregung bekommen, im Grundschulbereich tätig zu werden. Jetzt leite ich eine integrative Schul-Gruppe.“ |
 | Klaus Joswig FernUni-Absolvent und Professor für Ergotherapie an der Fachhochschule Osnabrück: „Meine berufliche Karriere habe ich mit einer Ausbildung zum Kraftfahrzeugmechaniker angefangen. Heute bin ich Professor für Ergotherapie an der FH Osnabrück. Erreicht habe ich dieses Ziel über den zweiten Bildungsweg mit meinem Studium und meiner Promotion an der FernUniversität in Hagen. Ohne Abitur bin ich als „beruflich Qualifizierter“ 1996 über eine Einstiegsprüfung ins Studium gekommen. An der FernUni und wohnortnah im Studienzentrum Coesfeld habe ich mich immer sehr gut betreut und bestens beraten gefühlt. Durch mein Fernstudium habe ich gelernt, mich selbst zu motivieren und eigenaktiv zu lernen. Diese wertvollen Erfahrungen gebe ich heute an meine Studierenden weiter.“ |
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Im Coesfelder WBK – Wissen Bildung Kultur ist zusammen mit weiteren Bildungs- und Weiterbildungseinrichtungen auch das neue Regionalzentrum Coesfeld der FernUniversität zu finden. Hier steht den Studierenden und ihren Mentorinnen und Mentoren eine umfangreiche Infrastruktur zur Verfügung. So sind hier Seminarräume für die unterschiedlichsten Gruppengrößen zu finden.