Prof. Dr. Michael Stoiber

Michael Stoiber Foto: Bernd Müller

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Lebenslauf

Ausbildung

  • 05/2010 Habilitation im Fach Politikwissenschaft am Fachbereich Gesellschafts- und Geschichtswissenschaft der TU Darmstadt
  • 07/2002 Promotion zum Doktor der Philosophie an der Fakultät für Sozialwissenschaften der Universität Mannheim
  • von 10/1991 bis 10/1996 Studium an der Universität Mannheim mit Abschuss als M.A. in den Fächern Politikwissenschaft sowie Mittlere und Neuere Geschichte

Beschäftigung

  • seit 1.10.2010 Professor für Politikwissenschaft an der FernUniversität in Hagen, Leiter des Lehrgebiets V „Vergleichende Politikwissenschaft“
  • 02/2010-08/2010 Vertretung des Lehrstuhls für Politische Wissenschaft III an der Universität Mannheim
  • 10/2008-09/2010 Leiter des Arbeitsbereichs "Methoden der Politikwissenschaft" am Institut für Politikwissenschaft, TU Darmstadt
  • 04/2007-09/2008 Vertretung der Professur "Politisches System der BRD / Vergleich politischer Systeme" am Institut für Politikwissenschaft, TU Darmstadt
  • 03/2003-03/2007 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Arbeitsbereich „Vergleichende Analyse politischer Systeme“ (Prof. Heidrun Abromeit) am Institut für Politikwissenschaft, TU Darmstadt
  • von 04/2002 bis 12/2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politikwissenschaft I (Prof. F.U. Pappi), Universität Mannheim
  • von 04/1999 bis 03/2002 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung, Universität Mannheim (Projekt: Nationale Interministerielle Koordination und Internationale Verhandlungen)
  • von 10/1997 bis 03/1999 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politikwissenschaft I (Prof. F.U. Pappi), Universität Mannheim
  • von 10/1996 bis 09/1997 Geprüfte Wissenschaftliche Hilfskraft am Lehrstuhl für Politikwissenschaft I (Prof. F.U. Pappi), Universität Mannheim

Forschungsinteressen

Meine Forschungsinteressen liegen im Bereich der klassischen Vergleichenden Regierungslehre (Schwerpunkt BRD und EU-Staaten), der empirischen Demokratieforschung, der Demokratietheorie, der Analyse von Auswirkungen der Europäischen Integration auf die nationalen Systeme und der Analyse des two-level-Charakters Internationaler Verhandlungen, als auch im Bereich der Modellierung kollektiver Entscheidungen und der Netzwerkanalyse.

Politikwissenschaft V | 13.08.2021