Forschungskolloquium

Das Historische Institut veranstaltet jeden ersten Dienstag im Monat – Ferienzeiten ausgenommen – ein Forschungskolloquium. Dazu laden wir junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler oder etablierte Kolleginnen und Kollegen ein, über ihre laufenden oder abgeschlossenen Forschungsvorhaben zu berichten. Die Vorträge dauern etwa 45 Minuten, und anschließend besteht die Möglichkeit, Fragen zu stellen und zu diskutieren. Werden Dissertationsprojekte präsentiert, die Institutsmitglieder betreuen, dann dient das Kolloquium mit Anregungen und Kritik auch als Standortbestimmung und Orientierung für das weitere Vorgehen und den Abschluss des Vorhabens. Das Kolloquium ist öffentlich, und Studierende sind herzlich eingeladen, an der Veranstaltung teilzunehmen. Da die Veranstaltung digital stattfindet, können Sie sich unter folgendem Link via Zoom dazu schalten. Bei Interesse in Präsenz bitten wir lediglich um eine kurze Nachricht an Karin Gockel, damit wir bei großer Nachfrage einen anderen Raum suchen können.

Termin Thema ReferentInnen Ort
05.11.2024, 18:15 UhrDie Rheinachse und der globale Kolonialhandel im 18. Jahrhundert. Das Fallbeispiel des Westfalen Friedrich Romberg (1729-1819)Magnus Ressel, BremenFernUniversität, Universitätsstraße 33, Gebäude 2, Raum 4+5
Sofern Sie an einer TN per Zoom interessiert sind, wenden Sie sich bitte an karin.gockel@fernuni-hagen.de
03.12.2024, 18:15 UhrDas genaue Thema wird noch bekannt gegeben.Celina S. Lubahn Greppler, KölnFernUniversität, Universitätsstraße 33, Gebäude 2, Raum 4+5
Sofern Sie an einer TN per Zoom interessiert sind, wenden Sie sich bitte an karin.gockel@fernuni-hagen.de
07.01.2025, 18:15 UhrEarly Modern Responses to Water Scarcity on the Canary IslandsLaura Dierksmeier, TübingenFernUniversität, Universitätsstraße 33, Gebäude 2, Raum 6
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04.02.2025, 18:15 UhrZwischen Hunger und Völlerei: Ernährungstrends im Europa des MittelaltersJulia Seeberger, ErfurtFernUniversität, Universitätsstraße 33, Gebäude 2, Raum 6
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11.03.2025, 18:15 UhrKommunikation und grenzüberschreitende Korrespondenznetzwerke von Frauen im europäischen Hochadel, 16.-18. Jh., am Beispiel der pfälzischen Wittelsbacher und von Elisabeth-Charlotte von der Pfalz, Herzogin von Orléans (1652–1722)Sven Externbrink, Hagen FernUniversität, Universitätsstraße 33, Gebäude 2, Raum 6
Sofern Sie an einer TN per Zoom interessiert sind, wenden Sie sich bitte an karin.gockel@fernuni-hagen.de
Karin Gockel | 17.09.2024