VPN (Virtual Private Network)

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VPN - Der Tunnel zum FernUni-Netz

Unter einem VPN (Virtual Private Network) versteht man ein virtuelles Netz, in dem private Daten gesichert über ein öffentliches Netzwerk, z.B. das Internet, übertragen werden. Die Übertragung der Daten in das private Netz erfolgt über einen sogenannten Tunnel, d.h. sie geschieht in der Regel verschlüsselt. Alle Teilnehmenden innerhalb eines VPN können untereinander wie in einem privaten Netz kommunizieren, obwohl sie physikalisch nicht im selben Netz arbeiten. Der Zugang geschieht über eine Verbindung zu einem VPN-Gateway, durch diese Maßnahme werden externe Anwender/-innen lokalen Teilnehmenden im Netz gleichgestellt und können privilegierte Netzanwendungen nutzen.

An der FernUni werden VPN-Verbindungen für autorisierte Anwendungen, die eine Internet-Adresse aus dem FernUni-Adressraum verlangen, benötigt. Aktuell ist hier insbesondere die Bibliotheksrecherche zu nennen.

Die Verbindung zum Gateway kann entweder mit Hilfe der AnyConnect-Software (siehe unten) oder - bei MAC und Linux - über den vorhandenen IPsec-Client hergestellt werden.

Voraussetzung:

Zum Aufbau einer Verbindung zum VPN-Gateway des ZDI wird ein hochschulweiter Account vorausgesetzt.

General­passwort, FernUni-Account


AnyConnect

Any-connectBild: Cisco AnyConnect

AnyConnect Secure Mobility Client stellt eine VPN-Verbindung zum FUNet her. Er wird für Windows, MAC OS und Linux angeboten. AnyConnect in der Version 4 verfügt unter Windows über eine neu gestaltete Benutzeroberfläche, bisherige FUNet-fähige Installationshinweise zum AnyConnect Secure Mobility Client gibt es im Helpdesk-Wiki in der Kategorie VPN.


Downloads

AnyConnect Secure Mobility Client

Helpdesk Wiki

Die Einrichtung von IPSec-VPN-Verbindungen unter Android, MacOS und Linux finden Sie unter:

 
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web-zdi | 09.04.2024