Deutschland 4.0 – Challenge Vol. 2
Bundesweiter Innovationswettbewerb zur Förderung und Generierung neuer Lösungen für eine digitale Gesellschaft
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Das zweite Projekt orientiert sich an Themen und Zielen der Umsetzungsstrategie der deutschen Bundesregierung zur Gestaltung des digitalen Wandels. Übergeordnete Fragen werden in sogenannte Use Cases heruntergebrochen, anhand welcher konkrete und zielgerichtete Herausforderungen angegangen werden können.
Warum solltest du mit dabei sein?
Die erste Deutschland 4.0 Challenge fand zwischen Oktober 2020 und April 2021 statt. Neben individuellen Accelerator-Programmen zur gemeinsamen Umsetzung der Lösungen mit den Unternehmen, gab es Preisgelder für die Finalteams. Außerdem wurden die Ergebnisse und Ableitungen der Teams gemeinsam mit allen Stakeholdern in einer Publikation veröffentlicht. Die Challenge ist ein Teil des New Learning, wie es im Hagener Manifest der FernUniversität in Hagen formuliert ist.
Timeline
Qualifikationsphase
In interdisziplinären Teams werden potentielle Lösungen zu den realen Problemstellungen erarbeitet.
Design Thinking und Pitch Workshops
Wir unterstützen dich als Studierende*r der FernUniversität in Hagen bei der Ideenfindung und helfen dir bei der Ausarbeitung.
Team Matching
Bei gemeinsamen Matching Events verbinden wir dich bei Bedarf mit Teammitgliedern.
Zertifikate
Nach erfolgreicher Einreichung.
Bootcamp
Diskurs sowie Ausgestaltung der individuellen Richtung der Lösungsentwicklung gemeinsam mit den Expert:innen der Unternehmen.
Ausarbeitungsphase
Die Lösungen werden auf eine gesamtgesellschaftliche Ebene gehoben und finalisiert. Unterstüzt durch persönliche Mentor:innen der Projektkooperationen & zusätzlicher wissenschaftlicher Mentor:innen.
Digitales Abschlussevent
Das Finale des Innovationsprojekts. Die Lösungen werden vor einer hochkarätigen Jury aus Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft präsentiert und die Gewinner:innen werden gekürt.
Ist euer Interesse geweckt?
Dann sichert euch hier euren Platz:
Bei weiteren Fragen meldet euch gerne bei Katharina, der Zuständigen für universitäre Zusammenarbeit (E-Mail: katharina@ekipa.de).
