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Regulierung der Suizidassistenz. Zur Entscheidung des BVerfG vom 26.02.2020 und zur aktuellen Diskussion im Bundestag

Termin: 08.12.2022 / 18:30 Uhr

Ort: Online-Veranstaltung. Zoom-Meeting beitreten: https://fernuni-hagen.zoom.us/j/65628248260?pwd=ZnNtYTg5cVptZTlwNXg2VXl2dTZKZz09

Referent: Prof. Dr. Jörg Ennuschat, Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insbesondere Verwaltungsrecht, an der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum, Mitglied im Vorstand des DTIEV


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Meeting-ID: 656 2824 8260
Kenncode: 91102666

Veranstalter:
Dimitris-Tsatsos-Institut für Europäische Verfassungswissenschaften (DTIEV)

Moderator:
Prof. Dr. Andreas Haratsch, Direktor des DTIEV, FernUniversität in Hagen

Die Veranstaltung wird öffentlich gestreamt und aufgezeichnet. Es ist beabsichtigt, eine Aufzeichnung im Nachgang zu veröffentlichen. Mit Betreten des (virtuellen) Raumes erklären Sie sich mit der Aufzeichnung und deren Veröffentlichung einverstanden.

Falls eine Veranstaltung kurzfristig abgesagt werden muss, finden Sie einen entsprechenden Hinweis auf der Homepage des Instituts.

Am 26.02.2020 entschied das BVerfG, dass das Verbot geschäftsmäßiger Suizidassistenz (§ 217 StGB a.F.) verfassungswidrig ist. Gegenwärtig werden im Deutschen Bundestag drei Gesetzentwürfe zur Regulierung der Suizidassistenz diskutiert. Der Vortrag stellt die Entscheidung des BVerfG sowie die Gesetzentwürfe vor und lädt zur Diskussion ein.

Jörg Ennuschat, Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht, insbesondere Verwaltungsrecht, an der Juristischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum, Mitglied im Vorstand des DTIEV und Mitglied der Kirchenleitung der Evangelischen Kirche von Westfalen.

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DTIEV | 08.04.2024