Modul 32521 „Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle“ (Masterstudiengang)

  • Einordnung und Beschreibung des Moduls "Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle"

    Das Modul "Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle" bietet einen Einblick in ausgewählte bank- und finanzwirtschaftliche Modelle, die wegen ihrer Modellergebnisse und/oder ihrer Modellierungsansätze von herausragender Bedeutung sind.

    Einheit 1: Finanzmarktmodelle mit symmetrischer Informationsverteilung (100 h)
    Schwerpunkte: Kapitalkostentheorie, CAPM und Optionspreistheorie

    Einheit 1 beschäftigt sich mit vier prominenten Modellansätzen zur Bewertung von Finanztiteln auf Märkten, die zwar durch Unsicherheit, aber durch symmetrische Information aller Akteure gekennzeichnet sind. Behandelt werden das Modigliani/Miller-Modell, das "Capital-Asset-Pricing-Model, das Binomialmodell von und das Black/Scholes-Modell. Die Modelle werden dargestellt und insbesondere dahingehend problematisiert, dass sie eine klinische Welt abbilden, in der real beobachtbare Finanzierungsprobleme und Problemlösungsinstitutionen keine Existenzberechtigung haben. Sie implizieren somit eine Irrelevanzthese für die meisten real existierenden finanzwirtschaftlichen Institutionen und einen wichtigen gedanklichen Ausgangspunkt für Existenzbegründungen dieser Institutionen.

    Einheit 2: Finanzmarktmodelle mit asymmetrischer Informationsverteilung (100 h)
    Schwerpunkte: Verdeutlichung von Gläubigerrisiken (allgemein) und von Delegationsrisiken sowie Informationsrisiken (speziell) anhand von Risikoprofilen und Verdeutlichung der Bedeutung von Informationsasymmetrien zwischen Geldgebern und Geldnehmern (Modell von Diamond (1984) und Breuer (1995))

    Einheit 2 beschäftigt sich mit Gläubigerrisiken und ausgewählten Modellen zur Gestaltung von Finanzierungsbeziehungen auf Märkten, die sowohl durch Unsicherheit als auch durch asymmetrische Information beteiligter Akteure gekennzeichnet sind. In den Kapiteln 2 und 3 werden die diversen von Gläubigern zu tragenden Risiken anhand sogenannter Risikoprofile untersucht, Delegations- und Informationsrisiken im Kontext von Investitions- und Finanzierungsanreizen verdeutlicht und erste Überlegungen zur Lösung sogenannter „Asymmetrieprobleme“ durch die Gestaltung der Aufteilungsregel zukünftiger finanzieller Ansprüche vorgestellt. In den Kapiteln 4 und 5 werden anschließend zwei Modelle von Diamond, zur Existenzberechtigung von Banken, und von Breuer, zum Einsatz von Reputation, behandelt. Verdeutlicht wird basierend auf diesen beiden recht unterschiedlich konstruierten Modellen insbesondere die hohe Bedeutung, die Informationsasymmetrien für die Erklärung real anzutreffender finanz­wirtschaftlicher Institutionen haben. Verdeutlicht wird aber auch, wie rigide die Prämissen dieser Modelle in anderen Prämissenbereichen bleiben und wie sensibel die Modellzusammenhänge mitunter auf Variationen dieser Prämissen reagieren können.

    Einheit 3: Investitionstheoretische Modelle (100 h)
    Schwerpunkte: Modelle zur Separation von Konsum- und Investitionsentscheidungen und Modelle zu simultanen Investitions- und Finanzierungsentscheidungen

    Im ersten Teil dieser Einheit wird zunächst eine Grundannahme zahlreicher investitionstheoretischer Kalküle problematisiert, nach der sich die originäre Zielsetzung der Nutzenmaximierung äquivalent durch das Ziel der Endvermögensmaximierung ersetzen lässt. Dieser zentrale Zusammenhang wird anhand des Fisher-Modells formalisiert und anhand des darauf aufbauenden Hirshleifer-Modells problematisiert. Im Anschluss daran widmen wir uns drei spezielleren Fragestellungen. Zunächst zeigen wir, dass (gleichwertige) Kapitalwertberechnungen nicht nur auf Basis von Zahlungsgrößen, sondern auch auf Basis von Erfolgsgrößen aufgebaut werden können. Anschließend gehen wir der Frage nach, wie die für Kapitalwertberechnungen benötigten Kalkulationszinssätze aus den am Finanzmarkt verfügbaren Daten abgeleitet werden können. Danach widmen wir uns mit Nutzungsdauer- bzw. Ersatzzeitpunktentscheidungen und Entscheidungen über die mehrfache Wiederholung von Investitionsprojekten (Investitionsketten) noch speziellen Auswahlentscheidungen und zeigen, dass der investitionstheoretischen Kennzahl der äquivalenten Annuität bei diesen Entscheidungen eine besondere Bedeutung zukommt. Zum Abschluss des ersten Teils dieser Einheit verlassen wir die ansonsten in dieser Kurseinheit durchgängig betrachtete Welt der sicheren Voraussicht aller für die Beurteilung der Vorteilhaftigkeit eines Investitionsprojektes entscheidungsrelevanten Daten und skizzieren und diskutieren einige Ansätze, die im Kontext von Investitionsentscheidungen bei Unsicherheit als Problemlösungen vorgeschlagen werden.

    Im zweiten Teil dieser Einheit wird eine weitere Grundannahme zahlreicher investitionstheoretischer Kalküle problematisiert, nach der sich Investitionsentscheidungen isoliert von Finanzierungsentscheidungen und isoliert von anderen Investitionsentscheidungen treffen lassen. Im Rahmen des Einperiodenmodells von Dean und des Mehrperiodenmodells von Hax und Weingartner wird diskutiert, welche zusätzlichen Planungsprobleme sich stellen und welche Problemlösungen verfügbar sind, wenn Interdependenzen zwischen Investitionsprojekten und – wegen Finanzmarktunvollkommenheiten – zwischen Investitions- und Finanzierungsprojekten auftreten. Im Zentrum der Überlegungen stehen neben der Verdeutlichung der Planungsprobleme und der Lösungsansätze die Interpretation und Problematisierung der im Rahmen dieser Lösungsansätze abgeleiteten „endogenen“ Zinssätze. Die Überlegungen erlauben eine gedankliche Einordnung der auf einzelne Investitionsprojekte fokussierten Entscheidungskalküle.

    In allen drei Einheiten finden sich zum besseren Verständnis eine Vielzahl numerischer Beispiele, die Ihnen die (allgemeinen) Modellaussagen nochmals am konkreten Fall verdeutlichen sollen.

    Lehrziele des Moduls "Finanz- und bankwirtschaftliche Modelle"

    Mit dem Modul werden im Wesentlichen die folgenden Qualifikationsziele verfolgt. Sie sollen durch das Studium
    – einige besonders einschlägige Modelle kennenlernen, deren Kenntnis für eigenständige Forschungsaktivitäten im Bereich der Bank- und Finanzwirtschaft zwingend notwendig erscheint. Diese Zielsetzung trifft insbesondere auf das sogenannte Fisher/Hirshleifer-Modell, das Dean-Modell, das Hax/Weingartner-Modell, das Modigliani/Miller-Modell, das „Capital Asset Pricing Model“, das Binomialmodell, das Black/Scholes-Modell und die Modelle von Diamond (1984) und Breuer (1995) zu.
    - einen Einblick in die Heterogenität bank- und finanzwirtschaftlicher Modelle erhalten. Mit diesem Einblick ist zwangsläufig verbunden, dass Sie lernen, zwischen heterogenen Modellierungen umzudenken und die Grundstrukturen von Modellen und modelltreibenden Annahmen (selbständig und rasch) zu erkennen.
    - die Aussagegrenzen modellhafter Darstellungen und Analysen erkennen und einschätzen lernen. Dabei sollen Sie insbesondere ein Gefühl für die Bedeutung unterschiedlicher Prämissen für die Modellergebnisse und damit für die Robustheit modellmäßig deduzierter Zusammenhänge und für die Übertragung der Modellergebnisse auf reale Zusammenhänge entwickeln.
    - durch die unter den ersten drei Punkten genannten Qualifikationen in die Lage versetzt werden, wichtige Grundlagen zur eigenständigen Kritik zu erfassen und anzuwenden und die Modifikation oder Entwicklung bank- und finanzwirtschaftlicher Beschreibungs- und Erklärungsmodelle nachzuvollziehen und zu beurteilen. Damit werden Ihnen Grundfertigkeiten für die Erstellung einer forschungsorientierten Masterarbeit und weiterführender Forschungsarbeiten vermittelt.

    Zur weiteren Orientierung sind allen Einheiten ausführliche Lehrzielkataloge vorangestellt.

  • Einheit I - Modelle mit symmetrischer Informationsverteilung

    1 Das MODIGLIANI-MILLER-Modell und andere kapitalkostentheoretische Ansätze
    1.1 Modellgrundlagen und Fragestellung
    1.2 Kapitalkostenverläufe
    1.2.1 Die traditionelle These
    1.2.2 Die MODIGLIANI-MILLER-These
    1.2.3 Kritische Würdigung der beiden Thesen
    1.3 Konsequenzen alternativer Kapitalkostenverläufe für die Verschuldungs- und Investitionspolitik
    1.3.1 Verschuldungspolitik bei konstanten Fremdkapitalkosten
    1.3.2 Verschuldungspolitik bei steigenden Fremd- und Eigenkapitalkosten und vollständiger Konditionenanpassung
    1.3.3 Verschuldungspolitik bei steigenden Fremd- und Eigenkapitalkosten ohne Konditionenanpassung
    1.3.4 Zusammenfassende Darstellung
    1.3.5 Investitionsentscheidungen in der MODIGLIANI-MILLER-Welt
    2 Das Capital-asset-pricing-model (CAPM)
    2.1 Fragestellung und Grundlagen des capital-asset-pricing-model (CAPM)
    2.1.1 Problemstellung
    2.1.2 Das portefeuilletheoretische Ausgangsmodell
    2.1.2.1 Portefeuillelinien und -flächen
    2.1.2.2 Effiziente Portefeuilles, sichere Anlage und Verschuldung
    2.2 Die Grundstrukturen des CAPM
    2.2.1 Vorbemerkungen
    2.2.2 Marktportefeuille und Kapitalmarktlinie
    2.2.3 Die Bewertung einzelner Wertpapiere im CAPM
    2.2.3.1 Die Wertpapier-Marktlinie
    2.2.3.2 Systematisches und unsystematisches Risiko
    2.2.3.3 Zwischenresümee und Ergänzungen
    2.3 Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen im Rahmen des CAPM
    2.3.1 Vorbemerkungen
    2.3.2 Finanzierungsentscheidungen: Wertadditivität und Irrelevanz
    2.3.3 Investitionsentscheidungen
    2.3.3.1 Das grundlegende Vorteilhaftigkeitskriterium
    2.3.3.2 Modifikationen des Vorteilhaftigkeitskriteriums
    2.3.3.3 Grenzen der Analyse
    2.4 Zur Bedeutung des CAPM
    2.4.1 Kernaussagen und Realitätsbezug des CAPM
    2.4.1.1 Kernaussagen
    2.4.1.2 CAPM und Realität
    2.4.2 Zur praktischen Umsetzung von CAPM-Elementen
    2.4.2.1 Empirische Ermittlung von Volatilitäten und Betafaktoren
    2.4.2.2 Anlagestrategische Bedeutung von Betafaktoren
    3 Optionspreistheoretische Modellansätze
    3.1 Wertbestimmende Faktoren von Optionsgeschäften
    3.1.1 Vorbemerkungen
    3.1.2 „Innerer Wert“ einer Option
    3.1.3 Prämie in Abhängigkeit vom Aktienkurs
    3.1.4 Restlaufzeit und Volatilität als weitere Einflussfaktoren
    3.1.5 Zusammenfassung und Überleitung zu den Bewertungsmodellen
    3.2 Optionswert vor Verfall im Binomialmodell
    3.2.1 Annahme über Kursverlauf der Aktie
    3.2.2 Einperioden-Fall
    3.2.2.1 Arbitrage und Duplikationsportfolio
    3.2.2.2 Allgemeine Bestimmung des Optionswertes
    3.2.3 Zweiperioden-Fall
    3.2.4 T-Perioden-Fall
    3.3 Optionswert vor Verfall im Modell von BLACK/SCHOLES
    3.4 Einordnung der Ergebnisse der Modellanalyse
  • Einheit II - Modelle mit asymmetrischer Informationsverteilung

    1 Überblick und Lehrziele
    2 Modellmäßige Verdeutlichung von Gläubigerrisiken
    2.1 Vorbemerkung
    2.2 Ausgangssituation bei reiner Eigenfinanzierung
    2.3 Situation bei teilweiser Fremdfinanzierung
    2.4 Delegationsrisiken von Gläubigern
    2.4.1 Überblick
    2.4.2 Ceteris-paribus-Variationen des Investitionsprogramms
    2.4.3 Ceteris-paribus-Variationen des Verschuldungsgrades
    2.4.3.1 Vorüberlegungen
    2.4.3.2 Auswirkungen höherer Verschuldung auf den Altgläubiger
    2.4.3.3 Auswirkungen höherer Verschuldung auf den Gesellschafter
    2.4.3.4 Verschuldungsanreiz des Gesellschafters und Betroffenheit des Altgläubigers
    2.4.4 Zusammenspiel von Investitions- und Finanzierungsanreizen
    2.4.5 Variationen des Investitionsvolumens (Unter- und Überinvestitionsprobleme)
    2.4.5.1 Verdeutlichung der Problemfelder
    2.4.5.2 Das Unterinvestitionsproblem
    2.4.5.3 Das Überinvestitionsproblem
    2.5 Informationsrisiken von Gläubigern
    2.5.1 Vorbemerkung
    2.5.2 Informationssymmetrie
    2.5.3 Informationsasymmetrie im Hinblick auf verhaltensunabhängige Einflussfaktoren
    2.5.4 Informationsasymmetrie im Hinblick auf das Schuldnerverhalten
    3 Problemlösung durch Gestaltung der Aufteilungsregel zukünftiger finanzieller Rückflüsse
    3.1 Idealtypen und Mischformen der Finanzierung als spezielle Teilungsregeln
    3.2 Mischformen als Instrumente zur Reduktion von Delegationsrisiken
    3.3 Wandel- und Optionsanleihen als spezielle „Mischformen“
    3.4 Zur Vorteilhaftigkeit von Wandelanleihen als Finanzierungsalternative
    3.4.1 Die Ausgabe von Wandelanleihen als Nullsummenspiel
    3.4.2 Wandelanleihen und Risikoeinstellung
    3.4.3 Wandelanleihen und heterogene Erwartungen
    3.4.4 Wandelanleihen und Delegationsrisiken
    4. Problemlösung durch Vertragsgestaltung und Ergebnisbeobachtung (Diamond-Modell)
    4.1 Ausgangssituation
    4.2 Anreizkompatible Verträge mit Straffunktion
    4.3 Monitoring durch die Anleger als Vertragsalternative
    4.4 Finanzierungsverträge mit Finanzintermediation
    4.4.1 Vorüberlegungen
    4.4.2 Vorteilhafte Finanzierung mit diversifizierendem Finanzintermediär
    4.5 Ergebnisse und Einordnung
    5 Problemlösung durch Einsatz von Reputation und Handlungskontrolle (Breuer-Modell)
    5.1 Ausgangssituation in einem einperiodigen Modell
    5.2 Lösungsmöglichkeiten durch Reputationseinsatz in einem mehrperiodigen Modell
    5.2.1 Einsatz von Reputation durch den Unternehmer
    5.2.2 Einsatz von Reputation durch den Intermediär
    5.3 Ergebnisse, Kritik ausgewählter Prämissen und Einordnung
  • Einheit III - Investitionstheoretische Modelle

    1 Einordnung und Überblick
    2 Theoretische Grundlagen isolierter Investitionsentscheidungen
    2.1 Zur Relevanz individueller intertemporaler Präferenzen
    2.1.1 Problemstellung
    2.1.2 Darstellung intertemporaler Präferenzen durch Indifferenzkurven
    2.1.3 Das Fisher/Hirshleifer-Modell in einer Welt ohne Finanzmarkt
    2.1.4 Das Fisher/Hirshleifer-Modell bei vollkommenem Finanzmarkt
    2.1.5 Das Fisher/Hirshleifer-Modell bei unvollkommenem Finanzmarkt
    2.1.6 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen
    2.2 Kapitalwertermittlung auf der Basis von Zahlungs- und Erfolgsgrößen
    2.3 Ermittlung von aus Marktdaten abgeleiteten Kalkulationszinssätzen
    2.3.1 Problemstellung
    2.3.2 Ermittlung von Marktzinssätzen und Kapitalwertberechnung
    2.4 Nutzungsdauerprobleme und Investitionsketten
    2.4.1 Problemstellung
    2.4.2 Einfache Nutzungsdauerprobleme
    2.4.3 Investitionsketten
    2.4.4 Nutzungsdauerprobleme in Investitionsketten
    2.4.4.1 Problemstellung
    2.4.4.2 Investitionsketten mit identisch wiederholten Projektlaufzeiten
    2.4.4.3 Investitionsketten mit wechselnden Projektlaufzeiten und fester Anzahl von Durchläufen
    2.4.4.4 Investitionsketten mit wechselnden Projektlaufzeiten bei fester Gesamtlaufzeit
    2.5 Investitionsentscheidungen bei Unsicherheit
    2.5.1 Überblick
    2.5.2 Risikozuschlagsmethode und Sicherheitsäquivalentmethode(n)
    2.5.3 Sonstige Entscheidungskonzepte
    2.5.3.1 Wahrscheinlichkeitskonzepte
    2.5.3.2 Erwartungswertkonzepte
    2.5.3.3 µ-σ-Konzepte
    2.5.4 Zusammenfassung
    3 Simultane Investitions- und Finanzplanung
    3.1 Problemstellung und Überblick
    3.2 Simultanplanung im deterministischen Zwei-Zeitpunkt-Modell
    3.2.1 Grundform des Dean-Modells
    3.2.1.1 Prämissen
    3.2.1.2 Bestimmung des Optimalprogramms
    3.2.1.3 Optimalitätsuntersuchung
    3.2.2 Erweiterungen und Grenzen des Dean-Modells
    3.2.2.1 Unteilbarkeit von Investitionsprojekten
    3.2.2.1.1 Nicht ganzzahlige Lösungen
    3.2.2.1.2 Optimumbestimmung bei nicht ganzzahligen Basislösungen
    3.2.2.2 Interdependente Projekte
    3.2.2.3 Mehrperiodige Projekte
    3.2.2.3.1 Drei Beispiele
    3.2.2.3.2 Ergebnis: Versagen des Dean-Modells bei Mehr-Zeitpunkt-Problemen
    3.3 Mehrperiodige Ansätze zur simultanen Investitions- und Finanzplanung
    3.3.1 Ein Grundmodell zur Endvermögensmaximierung
    3.3.1.1 Ein Beispiel
    3.3.1.1.1 Ausgangsdaten
    3.3.1.1.2 Finanzrestriktionen
    3.3.1.1.3 Aktivitätsbegrenzungen
    3.3.1.1.4 Zielfunktion und Gesamtmodell
    3.3.1.2 Allgemeine Modellformulierung
    3.3.2 Erweiterungen des Grundmodells
    3.3.2.1 Erfassung von Unteilbarkeiten und Interdependenzen
    3.3.2.1.1 Ganzzahligkeitsbedingungen
    3.3.2.1.2 Interdependenzen zu anderen betrieblichen Funktionsbereichen
    3.3.2.2 Erweiterung des Ziel- und des Zeitrahmens
    3.3.2.2.1 Zeitlich nicht abgeschlossene Modelle
    3.3.2.2.2 Andere Zielkonzepte
    3.4 Endogene Kalkulationszinssätze
    3.4.1 Problemstellung
    3.4.2 Endogene Kalkulationszinssätze im Dean-Modell
    3.4.3 Endogene Kalkulationszinssätze in mehrperiodigen Modellansätzen (Nicht prüfungsrelevant!!!)
    3.4.3.1 Ableitung und Interpretation endogener Kalkulationszinssätze
    3.4.3.2 Kapitalwerte auf der Basis endogener Kalkulationszinssätze
    3.4.4 Zur Bedeutung endogener Kalkulationszinssätze
  • Klausuren


    Einsendearbeiten

    Einsendearbeiten ab dem Wintersemester 2021/2022 werden im Online-Übungssystem auf Basis einer zufälligen Datenauswahl angeboten. Für diese Einsendearbeiten werden keine Aufgabenstellungen und Lösungshinweise zur Verfügung gestellt.


    Kolloquium


    Sonstiges

CSF | 16.04.2024