Aktuelles
Workshop des DFG-Netzwerks Gender, Medien und Affekt: Situiertes Forschen und Schreiben
[27.02.2023]in Kooperation mit dem FSP digitale_kultur und der FG Gender Politics
Am 27./28. Februar findet der IV. Workshop des DFG-Netzwerks Gender, Medien und Affekt an der FernUniversität in Hagen statt. Er knüpft an Diskussionen der feministischen STS über Methoden der Subjektivierung|Objektivierung sowie Situierung an. Eröffnung mit einem öffentlichen Abendvortrag mit Dr. Miklas Schulz (Leibniz Universität Hannover): "Das Konzept dialogischer Empirie. Autoethnografie, Interviewrekonstruktion und ein verkörperter Erkenntnisprozess." Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Wie können wir nicht nur reflektieren und objektivieren (Bourdieu), sondern uns als engagiert (Haraway) begreifen? Wie können wir ausgehend von der Situierung Forschender forschen und schreiben? Wie lassen sich ‘eigene’ sowie soziale, politische und ökonomische Voraussetzungen in den Forschungsprozess anerkennend bzw. problematisierend integrieren?
Diesen und weiteren Fragen widmet sich der 4. Workshop des DFG-Netzwerks Gender, Medien und Affekt, in Kooperation mit dem FSP digitale_kultur und der FG Gender Politics.
Der Workshop besteht aus einem öffentlichen Abendvortrag mit Miklas Schulz und einer netzwerkinternen Diskussion sowie einem Schreibworkshop mit Oona Lochner und Isabel Mehl.
Öffentlicher Abendvortrag und Diskussion mit Miklas Schulz (Leibniz Universität Hannover)
Das Konzept dialogischer Empirie. Autoethnografie, Interviewrekonstruktion und ein verkörperter Erkenntnisprozess
Wann? 27. Februar 2023, 18.15 – 19.30h Wo? FernUniversität in Hagen | Gebäude 3, H 004 und online
Weitere Informationen und Anmeldung: https://www.fernuni-hagen.de/forschung/schwerpunkte/digitale-kultur/veranstaltungen/index.shtml