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„Reality Checking Intergroup Contact“ – Feldexperimentelle Untersuchungen zum Zusammenhang von zunehmender ethnischer Diversität, Intergruppenkontakt und Einstellungen gegenüber Fremdgruppen


(Mathias Kauff, Oliver Christ, Anette Rohmann, Marieke van Egmond; Internes Forschungsförderungsprogramm der FernUniversität in Hagen, 2017-2018)
Im Rahmen des geplanten Forschungsvorhabens soll der Zusammenhang zwischen zunehmender ethnischer Diversität und Einstellungen gegenüber ethnischen Fremdgruppen untersucht werden. Hierfür soll auf einen innovativen, feldexperimentellen Ansatz von Enos (2014) zurückgegriffen werden und in einem ersten Schritt die Untersuchung von Enos repliziert werden.


IS NEGATIVE CONTACT POISONING PEACE? A pilot study of valenced intergroup interactions in Israel

(Oliver Christ, Stephanie Dornschneider, Miles Hewstone; Forschungsförderung durch die Deutsche Stiftung Friedensforschung, 2018) In einer Pilotstudie wird das gemeinsame Wirkungsmuster von positivem und negativem Kontakt in einem Kontext untersuchen, der sich durch eine sehr lange Geschichte von Gewalt und negativem Kontakt auszeichnet, dem Israelisch-Palästinensischen Konflikt. Für eine ausführliche Projektzusammenfassung besuchen Sie auch die Projektseite der DSF.


Positive-negative asymmetry of intergroup contact: A dynamic approach


(Oliver Christ, Miles Hewstone, Eva Jaspers; Forschungsförderung im Rahmen der Open Research Area Plus (joint funding scheme von ANR, DFG, ESRC und NWO), 2016-2019 [CH743/5-1])
Untersucht werden soll die Auswirkung der Wechselwirkung von positivem und negativem Intergruppenkontakt. Hierzu soll der Nettoeffekt eines Mix aus positivem und negativem Kontakt auf der dyadischen Ebene, der Netzwerk- und sozialen Kontextebene beleuchtet werden. Zudem soll untersucht werden, unter welchen Bedingungen und durch welche Prozesse solche Effekte entstehen und welche Konsequenzen die Wechselwirkung aus positiven und negativen Kontakterfahrungen hat.


„Die Dunkle Seite nutzenbezogener Wertschätzung von Diversität“

(Dr. Mathias Kauff; Projekt gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft, 2014-2018 [KA4028/2-1]; Link) Mit Hilfe einer Reihe experimenteller Studien wird die Annahme überprüft, dass Personen die Diversität deshalb wertschätzen, weil sie einen Nutzen für Gruppen hat, auf nicht-nützliche Interaktionen in diversen Gruppen mit verstärkten Vorurteilen reagieren.


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Sarina Schäfer | 08.04.2024