Regionales

  • Nach Auskunft des Kundenzentrums des Verkehrsverbunds Berlin Brandenburg (VBB) haben Sie als Studierende der FernUniversität Anspruch auf eine ermäßigte Zeitkarte des Ausbildungstarifs. Diese erhalten Sie bei allen Verkaufsstellen der dem VBB angeschlossenen Verkehrsunternehmen (BVG, S-Bahn, etc.). Für die Nutzung des Tarifs müssen Sie sich direkt vor Ort eine Kundenkarte ausstellen lassen. Benötigt wird dafür ein Nachweis der Ausbildung / des Studiums, ein Foto und ein Ausweis. Das vergünstigte Ausbildungsticket ist nur gültig mit der Kundenkarte und der dort vermerkten Kundennummer. Diese Nummer muss jeweils auf die Monatskarten übertragen werden.

    Informationen zur "Monatskarte Ausbildung" bei der BVG finden Sie hier.

    Informationen zur "Monatskarte Ausbildung" bei der S-Bahn GmbH finden Sie hier.

    Falls Sie eine Bestätigung der Hochschule benötigen, erhalten Sie diese in der Geschäftsstelle des Campus Berlin.

    (Die Angaben sind ohne Gewähr, Stand 13.05.2022)

  • Im Verlauf des Studiums benötigen Sie Zugang zu den Angeboten von Bibliotheken, beispielsweise um Literatur für Studienleistungen wie Hausarbeiten oder Abschlussarbeiten zu finden. Dafür steht Ihnen die Universitätsbibliothek in Hagen mit ihrem vielfältigen Angebot zur Verfügung (https://www.fernuni-hagen.de/bibliothek/).

    Studierende aus der Region Berlin und Brandenburg haben die Möglichkeit, auch die Angebote der Bibliotheken vor Ort zu nutzen. Der Kooperative Bibliotheksverbund Berlin-Brandenburg ist ein Zusammenschluss öffentlicher und wissenschaftlicher Bibliotheken sowie einiger Spezialbibliotheken in Berlin und Brandenburg (https://portal.kobv.de/). Auf der Homepage finden Sie eine Übersicht aller beteiligter Bibliotheken und auch direkt Recherchemöglichkeiten. Für eine Ausleihe vor Ort oder eine digitale Einsicht müssten Sie sich gegebenenfalls erst einen Benutzerausweis ausstellen lassen.

  • Anastasia Kurpakova, Studentin

    Angestellte, Fernstudentin in Hagen und in Moskau

    „Ich möchte innerhalb der russisch-deutschen Beziehungen unternehmerisch tätig werden, dafür muss ich nicht alle Rechtsgebiete kennen. Der FernUni-Bachelor of Laws setzt Recht und Wirtschaft in Bezug und ist sehr praxisbezogen. Parallel dazu studiere ich auch in Moskau Jura. Gleichzeitig arbeite ich in einer Anwaltskanzlei, die sich mit Wirtschaftsfragen beschäftigt. Das FernUni-Studium habe ich als länderübergreifend kennengelernt, es bietet viele Möglichkeiten. Das Zentrum ist sehr gut eingerichtet. Ich habe hier zwei Seminare belegt, die sehr orientiert an den Klausuren sind. Die Skripte werden sehr gut verdeutlicht.“

    Matthias Abel, Student

    Bankangestellter im Filialbetrieb (Verkauf), zurzeit in Elternzeit

    „Im Regionalzentrum ist es fast wie in einer Privatschule, ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben. Die mentorielle Betreuung ist auf einem sehr hohen Niveau. Schön, dass es hier Menschen gibt, die man fragen kann. Ich kann nur allen Fernstudentinnen und -studenten raten: Nutzt das – es ist eine rundum geglückte Sache! Die Elternzeit ist für ein Fernstudium ideal, ich bekomme zwei Drittel meines Gehalts und habe genügend freie Zeit. Wenn ich zurückkehre habe ich auch noch fundierte juristische Kenntnisse. Es gefällt mir sehr bei meinem Arbeitgeber, aber ich möchte mich für einen anderen Aufgabenbereich qualifizieren.

    Sabine Harder, Studentin

    Kauffrau für Bürokommunikation, dreifache Mutter

    „Ich habe bereits 1995 bis 2000 Jura in Präsenzform studiert, jedoch das Studium wegen meiner Kinder nicht erfolgreich beenden können. Aber ich möchte einen Abschluss und habe deshalb 2007 mit dem Studium an der FernUni begonnen – auch, weil mir sehr viel aus meinem früheren Studium angerechnet wurde. Gemerkt habe ich, dass mir aktives Lernen zu Hause oder in einer Bibliothek liegt. Studienmaterial, Bücher und Skripte und die Versorgung mit ihnen kann ich nur loben. Die Dozenten sind sehr engagiert, die Beschäftigten hoch motiviert. Das neue Zentrum gefällt mir sehr gut, es ist ganz anders als an meiner früheren Uni, wo viele Studententengenerationen vorher waren.“

    Prof. Dr. Clemens- Michael Kähler, Mentor

    Vorsitzender Richter einer Zivilkammer am Landgericht Berlin

    „Die Studentinnen und Studenten der FernUniversität sind sehr motiviert und wissbegierig. Sie stehen ja zumeist im Beruf. Ich staune oft über die Energie, die sie für Studium und Arbeit aufbringen – bewundernswert. Dass jemand im Mentoriat Zeitung liest und sich durch mich gestört fühlt – wie ich das als Dozent an Berliner Fachhochschulen und als Honorarprofessor schon erlebt habe – gibt es hier im Regionalzentrum nicht. Sein Standort ist prima, so lange der öffentliche Nahverkehr funktioniert, und hat sehr schöne Räume. Millionär kann man als Mentor nicht werden, aber es macht mir Spaß, den Studierenden Wissen zu vermitteln, ihnen etwas Neues beizubringen. Die Arbeit als FernUni- Mentor ist ein guter Ausgleich zur richterlichen Tätigkeit, die mit viel Aktenstudium verbunden ist.“

  • Wir sind auf der abi-zukunft am 20. April 2024 für alle Interssierten da.

    Adresse:

    Ludwig Erhard Haus (IHK Berlin)
    Fasanenstraße 85
    10623 Berlin

    Wir sind auf der Stuzubi Berlin am 19. Oktober 2024 für alle Interessierten da.

    Adresse:


    Kant-Garagen
    Kantstraße 126
    10625 Berlin

  • Ein Überblick über regionale Aktivitäten

    Events, Tagungen, Konferenzen

    • seit 2017 finden regelmäßig wissenschaftliche Tagungen und Konferenzen am Standort statt.
    • Global Learn Berlin 2015 - Gobal Conference on Learning and Technology
    • Parlamentarischer Abend 2014 zum Thema: Ausbau berufsbegleitender Studienangebote
    • weitere Absolventenehrungen folgten 2012, 2016, 2018.
    • 2010 erste Absolventenehrung, die im Regionalzentrum Berlin stattgefunden hat.

    Messen

    • Teilnahme an der Stuzubi im MOA am 14.10.2023
    • Hochschulmesse „Studieren in Berlin und Brandenburg“ in den Jahren 2014 und 2011.
    • „Master and More“ am 03.12.2014 in Berlin im Postbahnhof
    • „Studyworld 2012“ im Russischen Haus in Berlin.
    • Bildungsmesse „PERSPEKTIVEN“, die in Magdeburg 2011 über 6000 BesucherInnen zählte und 2012 einen neuen Besucherrekord erzielte. Auch im Jahr 2014, 2016 und 2018 war die FernUni wieder dabei.
Campus Berlin | 08.04.2024