Barrierefreiheit ist für Menschen ohne Behinderung häufig abstrakt. Die digitale Plattform „Barrierefreies BlindDate“ aus dem Verbundprojekt SHUFFLE ist eine praxisnahe und ansprechend gestaltete Ressource, die einen authentischen Einblick in das Studium mit chronischer Erkrankung und (un-)sichtbarer Behinderung gibt.
Autor: Alexander Sperl
Beim nächsten EduTechTalk am 18.11. wird Judith Weiß aus dem ZLI die Website Powtoon vorstellen. Das Baukastensystem für Animationsvideos wurde vom Videoproduktionsteam schon ein paar Mal genutzt. Interessierte können sich außerdem eine Lizenz für einen bestimmten Zeitraum ausleihen.
An der Hochschule Den Haag hat Abboy Verkuilen PREPARED4ED entwickelt. Das Custom GPT optimiert Prompts nach dem PREPARED-Framework. Ziel ist es, Bildungsprobleme mit Hilfe von KI anzugehen. Unsere ersten Tests lieferten vielversprechende Ergebnisse. Wir sind nun auf der Suche nach Lehrenden, die das Custom GPT nutzen und von ihren Erfahrungen in ihren jeweiligen Fachgebieten berichten möchten.
Studentische Partizipation ist in den letzten Jahren ein wichtiges Thema in der Hochschullandschaft geworden. Das Hochschulforum Digitalisierung hat dazu das DigitalChangeMaker-Programm ins Leben gerufen, bei dem jedes Jahr einige Studierende an Themen zur Zukunft der Hochschulen arbeiten können.
In diesem Beitrag zur Blog-Parade #kAIneEntwertung soll es um die Frage gehen, unter welchen Prämissen die Arbeit mit KI als Aufwertung wahrgenommen werden kann.
Die Akademie Ausgezeichnete Hochschullehre hat wieder eine neue Aussschreibung für Mitgliedschaften veröffentlicht. Interessierte können sich bis zum 19. Oktober bewerben.
Im Studienjahr 2025/2026 erwarten Sie wieder viele Workshops zu Themen rund um die Lehre. Neben den Klassikern sind diesmal auch neue Themen dabei. Dieser Beitrag gibt einen Überblick.
COFFEE stellt Studierenden ein Feedback für ihre Lösungen zu Freitextaufgaben bereit. Dieses Feedback basiert auf den Kriterien, welche von Lehrenden vorgegeben werden. Das geschieht mit Hilfe von KI. Wie genau, wird im Showroom Beitrag erklärt.
Ab sofort ist die Plattform KI:connect.nrw für alle Studierenden und Mitarbeitenden der FernUniversität zugänglich. KI:connect.nrw bietet eine Chat-Oberfläche für die Nutzung von generativer KI. Dabei können unterschiedliche Sprachmodelle ausgewählt werden, um deren Leistungsfähigkeit miteinander vergleichen zu können.
Lehre mit digitalen Medien ist ständigen Veränderungen unterworfen, weil sich die technischen Grundlagen kontinuierlich weiterentwickeln. Das bedingt auch die Anpassung des FernUni-eigenen E-Teaching-Zertifikats (ETZ) vor allem auf die Entwicklungen im Bereich KI in der Lehre.
