In diesem Beitrag zur Blog-Parade #kAIneEntwertung soll es um die Frage gehen, unter welchen Prämissen die Arbeit mit KI als Aufwertung wahrgenommen werden kann.
Schlagwort: KI
COFFEE stellt Studierenden ein Feedback für ihre Lösungen zu Freitextaufgaben bereit. Dieses Feedback basiert auf den Kriterien, welche von Lehrenden vorgegeben werden. Das geschieht mit Hilfe von KI. Wie genau, wird im Showroom Beitrag erklärt.
Ab sofort ist die Plattform KI:connect.nrw für alle Studierenden und Mitarbeitenden der FernUniversität zugänglich. KI:connect.nrw bietet eine Chat-Oberfläche für die Nutzung von generativer KI. Dabei können unterschiedliche Sprachmodelle ausgewählt werden, um deren Leistungsfähigkeit miteinander vergleichen zu können.
Seit dem 1. Juli 2025 hat das Zentrum für Lernen und Innovation (ZLI) Zuwachs in Form einer sogenannten KI-ELFe. Sie soll vorrangig für alle Aufgaben zuständig sein, die einen Bezug zu KI-Tools haben und Lehrende beim Einsatz von KI in der Hochschullehre begleiten.
Das Förderprogramm „Praxisprojekte KI:edu.nrw“ geht in die zweite Runde. Bis zum 30. 6. können sich Hochschulangehörige aus NRW für eine Förderung von KI-bezogenen Projekten bewerben.
Das Netzwerk Hochschuldidaktik NRW bietet vom 12. – 16. Mai wieder eine Netzwerkwoche unter dem Titel „(Keine) Angst vor neuen Trends – Was ändert sich wirklich für die Lehre?“ an. In einer Reihe von interessanten Workshops werden aktuelle Trends in der Hochschuldidaktik und deren Auswirkungen auf die Lehre diskutiert.
Zum Wintersemester wurde an der FernUniversität eine KI-Experimentierumgebung bereitgestellt, in der Lehrende und deren Studierende erste Erfahrungen mit KI in der Lehre sammeln können. Unter anderem wurde das Moodle-Plugin OpenAI Chat Block mit Anbindung an ChatGPT bereitgestellt, welches z.B. zur Unterstützung bei der Bearbeitung von Programmieraufgaben und beim wissenschaftlichen Arbeiten genutzt werden kann. Nachdem einige […]
In einer Zeit, in der technologische Innovationen die Hochschullehre grundlegend neugestalten, bieten diese beiden Veranstaltungsreihen eine hervorragende Gelegenheit, sich nicht nur fachlich weiterzubilden, sondern auch von praxisnahen Erfahrungen und intensiven Austauschformaten zu profitieren.
Unter dem Titel „Prüfen trotz und mit KI – Fachspezifische Perspektiven“ laden der KI-Campus-Hub NRW, KI:edu.nrw und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft am 8. April zu einem Symposium an die FernUniversität ein. Dabei wird es ein reichhaltiges Programm rund um das Thema geben.
Claudia de Witt und das IMPACT-Team haben einen KI-Prototypen entwickelt, mit dem Studierende für Klausuren üben und individuelles Feedback bekommen können. Bis Januar können sich Lehrende der FernUni melden, um das Tool in ihrer Lehre zu testen.