Wie Sie den Menschen in der Türkei und in Syrien jetzt helfen können

Nach den verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien Anfang Februar 2023 haben zehntausende Menschen ihr Leben verloren, wurden verletzt oder obdachlos. Die FernUniversität solidarisiert sich mit den Opfern und ihren Angehörigen. Wir unterstützen den internationalen Aufruf nach Spenden.

Foto: PeterHermesFurian, iStock, Getty Images

Viele Studierende und Beschäftigte an der FernUniversität stammen aus der Türkei oder aus Syrien oder halten dort Kontakt zu Freundinnen, Freunden oder Verwandten. Ihnen möchten wir unser Mitgefühl aussprechen und zu Spenden aufrufen.

Spendenkonten:

„Bündnis Entwicklung Hilft“ ist ein Zusammenschluss von Brot für die Welt, Christoffel-Blindenmission, DAHW, Kindernothilfe, medico international, Misereor, Plan International, terre des hommes und Welthungerhilfe. German Doctors und Oxfam sind assoziierte Mitglieder. www.entwicklung-hilft.de

IBAN: DE29 100 20 5000 100 20 5000
Stichwort: Erdbeben Türkei/Syrien


„Aktion Deutschland Hilft“ ist ein Zusammenschluss von 23 deutschen Hilfsorganisationen, darunter action medeor, ADRA, Arbeiter-Samariter-Bund, AWO International, CARE Deutschland, Habitat for Humanity, HELP - Hilfe zur Selbsthilfe, Johanniter-Unfall-Hilfe, Malteser Hilfsdienst, World Vision Deutschland, Der Paritätische. www.aktion-deutschland-hilft.de

IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30
Stichwort: Erdbeben Türkei/Syrien

Aktuelles

Erdbeben TürkeiFoto: Mete Caner Arican/iStock/GettyImages

Erdbeben: Hilfe für Betroffene

Die Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion zählen nach Einschätzung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu den schlimmsten Naturkatastrophen der letzten hundert Jahre. Bis zu 23 Millionen Menschen seien betroffen. Viele haben das Bedürfnis zu helfen: mit Geld- und Sachspenden. Auch Angehörige der FernUniversität engagieren sich. (21.02.2023)

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