Im Jahr 2018 hat die e-KOO insgesamt 33 Workshops im Rahmen des Internen Fortbildungsprogramms der FernUniversität in Hagen durchgeführt. Umgerechnet entspricht dies einer zeitlichen Dauer von fast 32 Tagen.
Autor: Tanja Adamus
Das Modul „Knowledge Management“ wird als Wahlpflichtmodul für die Bachelor- und Masterstudiengänge Wirtschaftswissenschaft und Wirtschaftsinformatik an der FernUniversität in Hagen angeboten. Es ist das bisher erste Modul in diesen Studiengängen, das komplett in englischer Sprache zu absolvieren ist. In der Durchführung zeigte sich, dass der passive und aktive Umgang mit Englisch als Wissenschaftssprache für viele Studierende eine Herausforderung darstellt. Um die Studierenden hierbei zu unterstützen und ihnen gleichzeitig einen Einblick in aktuelle Forschungsfelder des Knowledge Managements zu geben, werden Vorträge mit internationalen Forscher*innen in Adobe Connect angeboten.
Der Campus Source e.V. an der FernUniversität in Hagen lädt am 26.03.2019 zu seiner diesjährigen Tagung ein. Thema der Veranstaltung ist in diesem Jahr „Forschungsdaten und -management“.
Im Sommersemester 2018 dauerte ein Meeting im virtuellen Klassenzimmer Adobe Connect durchschnittlich 152 Minuten. (Die am häufigsten gebuchte Dauer für ein Meeting liegt bei 120 Minuten.)
Die Beteiligung zivilgesellschaftlicher Akteurinnen und Akteure an umweltrelevanten Planungs- und Entscheidungsverfahren hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Sie gehört heute zum Standardrepertoire solcher Verfahren. Die Politikwissenschaft befasst sich vor allem mit der Frage, ob solche Beteiligungsverfahren tatsächlich – wie oft erwartet – zu mehr Legitimation, größerer Akzeptanz der Entscheidungsergebnisse und mehr Umweltschutz führen. Hier setzt das Online-Seminar „Environment and Participation“an, das erstmals im Sommersemester 2019 im Masterstudiengang Governance der FernUniversität als Äquivalent zu einem Präsenzseminar angeboten wird. Das virtuelle Angebot ermöglicht Studierenden, die aufgrund ihrer Lebensumstände den Besuch eines Präsenzseminars nicht einrichten können, die Teilnahme an einem interaktiven Lehrformat.
Eine Publikation in einer Open-Access-Zeitschrift verschafft Ihrer wissenschaftlichen Arbeit einen hohen Sichtbarkeitsfaktor. Doch was muss in Bezug auf Publikationsort, Lizenz und Nutzungsrecht beachtet werden? Wie kann man eine Open Access Publikation als Nachwuchswissenschaftler*in finanzieren? Diesen und anderen Fragen rund um das Thema „Open Access publizieren“ ist dieser Wissenshunger gewidmet. Christina Lipka aus dem Team „Forschung und Forschungsservice“ und Hon.-Prof. Dr. Eric Steinhauer, Fachreferent und stellvertretender Direktor der Universitätsbibliothek, stellen Ihnen die wichtigsten Informationen im Überblick vor und beantworten Ihre Fragen.
Die meisten Meetings im virtuellen Klassenzimmer Adobe Connect fanden im Sommersemester 2018 im Mai statt. Insgesamt waren es 606 gebuchte Meetings in diesem Monat, das entspricht 19,5 Meetings pro Tag.
Neues Angebot des Service Wissenschaftlicher Nachwuchs: English Club für Promovierende und Post-Docs
Im Rahmen Ihrer Forschungstätigkeit kommen Sie fast zwangsläufig in die Situation, Ihre Forschung auch auf Englisch treffsicher und knackig beschreiben und besprechen zu müssen, englischen Vorträgen folgen können zu müssen oder an englischsprachigen Seminaren teilzunehmen – Forschung ist international. Sei es im Rahmen von Workshops oder Summer Schools oder gar auf großen internationalen Konferenzen. Um Ihnen den unverkrampften Umgang mit Englisch im Wissenschaftskontext zu erleichtern, startet ab dem 12.2.2019 der English Club des SWN.
Das Modul „Quantitative Methoden der Sozialwissenschaften“ ist ein Pflichtmodul im Bachelorstudiengang „Politikwissenschaft, Verwaltungswissenschaft, Soziologie“ und muss daher von allen Studierenden erfolgreich abgeschlossen werden. Die Studierenden lernen im Modul wichtige Forschungsmethoden und Analyseverfahren der quantitativen Sozialforschung kennen. Das zugegebenermaßen „schwierige“ Thema ist in diesem Beispiel durch eine Reihe von Maßnahmen „aufgepeppt“ worden.
Das größte E-Mail-Postfach an der FernUni umfasst 30 GB.