Kategorie: Produzieren

Mit der App Actionbound können Schnitzeljagden erstellt werden, bei denen Lernende an bestimmte Orte geschickt werden und dort z. B. Materialien erarbeiten oder Quizze lösen. Manche sprechen dabei auch von Educaching, einer Mischung aus Education und Geocaching. Actionbound wurde als medienpädagogisches Projekt gestartet und kann vielfältig eingesetzt werden. Einen „Bound“ zu erstellen ist sehr einfach und macht in allen Fachgebieten Sinn, in denen bestimmte Orte eine Rolle spielen. Wir stellen die App vor und zeigen einige Beispiele für die Anwendungen.

Creative Commons Lizenzen (CC-Lizenzen) sind eine spezielle Form der Lizenzierung von urheberrechtlich geschützten Werken. Die Idee hinter ihnen ist, dass Urheber*innen selbst entscheiden können, ob und in welchem Ausmaß sie eine freie Nutzung ihrer Werke zulassen möchten. Das klassische Urheberrecht bietet diese Option nicht, hier muss immer die Einverständnis des*r Urheber*in eingeholt werden. CC-Lizenzen bieten hingegen die Möglichkeit zu entscheiden, ob eine völlig freie oder eine stark eingeschränkte Nutzung möglich sein soll. Besonders häufig sind CC-Lizenzen mittlerweile auch im Bereich von OER anzutreffen.

Open Educational Ressources oder häufig auch kurz OER genannt, sind freie Bildungsmaterialien. Sie können genutzt und teilweise sogar verändert werden, ohne dass hierfür Nutzungs- oder Lizenzentgelte fällig werden. Um dies zu sicherzustellen, werden sie unter speziellen Lizenzen, meist den sogenannten Creative Commons Lizenzen (auch kurz: CC-Lizenzen) veröffentlicht.

Was für eine Frage! Natürlich kennen Sie Twitter. Schließlich ist der Kurznachrichtendienst seit 2006 zu einer der wichtigsten Quellen für Informationen geworden. Wir möchten Ihnen den Dienst dennoch vorstellen und zeigen, wie er in der Lehre eingesetzt werden kann. Ein paar Best Practice Beispiele sollen zeigen, dass es sehr unterschiedliche Ideen gibt, wie die Beschränkungen von Twitter gewinnbringend genutzt werden können.

Bei Tutorial-Videos kommt es manchmal darauf an, dass die Zuschauer*innen mitverfolgen können, wo sich der Cursor befindet und ob gerade ein Links- oder Rechtsklick ausgeführt wurde. In Camtasia können dazu Cursoreffekte nachträglich eingebunden werden, sodass bei der Aufnahme eines Screencasts zunächst nicht darauf geachtet werden muss.