Three film adaptations of Remarque's novel Im Westen nichts Neues: from a "conventional" representation of history to the idea of a post-heroic society

Thema:
Three film adaptations of Remarque's novel Im Westen nichts Neues: from a "conventional" representation of history to the idea of a post-heroic society
Veranstaltungstyp:
Präsenzseminar
Zielgruppe:
Offen für alle Geschichtsstudierenden
Ort:
Berlin
Adresse:
Campus Berlin
Termin:
03.05.2024 bis
04.05.2024
Zeitraum:
14 Uhr - 19 Uhr
9 Uhr - 18 Uhr
Leitung:
Aliaksei Bratachkin
Anmeldefrist:
05.02.2024 - 22.04.2024
Anmeldung:
Online-Anmeldung über E-Mail: public-sekretariat@fernuni-hagen.de, vorzugsweise mit der vorname.name@studium.fernuni-hagen.de Mailadresse
Auskunft erteilt:
Simone Balcys , E-Mail: public-sekretariat , Telefon: +49 2331 987-4774

Remarque's Im Westen nichts Neues has been adapted three times, in 1930, 1979 and 2022. All three films were widely discussed and became cultural events. In this seminar we will discuss not only a general analysis of representations of history in film (using the example of war cinema), but also the cultural shift that occurred to Western societies by the end of the 20th and beginning of the 21st centuries. Does the idea of a post-heroic society imply the dominance of pacifist values or is it about delegating violence to technological tools in modern warfare?

Review: War is hell (again) in Netflix’s new adaptation of ‘All Quiet on the Western Front’

https://www.latimes.com/entertainment-arts/movies/story/2022-10-27/review-all-quiet-on-the-western-front-netflix

“Post-Heroic Warfare” and Its Implications Edward Luttwak http://www.nids.mod.go.jp/english/event/symposium/pdf/1999/sympo_e1999_5.pdf

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Public History | 09.04.2024