Autor: Alexander Sperl

Ein regelmäßig wiederkehrender Workshop in unserem hochschuldidaktischen Veranstaltungsangebot ist „Aktivierende Methoden in der Online-Lehre“. Das ist ein Thema, das mittlerweile nicht nur für die FernUni interessant ist, sondern auch Präsenzhochschulen betrifft – wahrscheinlich nicht nur während der Corona-Pandemie, sondern auch darüber hinaus. Eine Aufgabe für die Teilnehmenden des Workshops ist die Erstellung von E-tivities, die in das 5-Stufen-Modell von Gilly Salmon passen. Die Ideen der Lehrenden sind dabei regelmäßig so gut, dass wir uns entschlossen haben, die besten hier in einem Beitrag zu veröffentlichen.

Mission Impossible im politikwissenschaftlichen Studium? Challenges fordern im Modul MV 5 „Ausgewählte Aspekte der Politischen Soziologie“ des M.A. Politikwissenschaft – Regieren und Partizipation zur intensiven Auseinandersetzung mit wissenschaftlichen Themen auf. Sie moti-vieren Studierende, ein vertieftes Verständnis fachlicher Zusammenhänge zu erlangen.

Das ZLI sucht Lehrende, die im Sommersemester in ihren Lehrveranstaltungen gerne mal etwas Neues ausprobieren möchten. Im Rahmen des QuickWins „Empfehlungen für externe Kollaborationstools“ sollen vier Werkzeuge getestet werden, die für unterschiedliche Szenarien verwendet werden können. Dabei handelt es sich um ein Online-Whiteboard, ein Abstimmungssystem, eine virtuelle Pinnwand und ein sogenannter Virtual Space.

Seit 10 Jahren gibt es regelmäßig im Februar eine Tagung zum Inverted oder Flipped Classroom Model. 2012 hieß sie noch „Inverted Classroom im deutschsprachigen Raum“, mittlerweile nennt sie sich etwas hipper „ICMbeyond“. Das Konzept des Inverted Classroom ist nämlich relativ einfach. Interessant wird es, wenn über die unterschiedlichen Ausprägungen und die Stellschrauben, die das Konzept erfolgreich machen, diskutiert wird. Das war auch diesmal wieder in der von der Uni Paderborn organisierten Konferenz der Fall. Und um es gleich vorweg zu nehmen: Murmelgruppen haben nichts mit den kleinen Glaskugeln zu tun.