Design Thinking Workshop zum Thema „Kreative Gestaltung von Moodle-Lernumgebungen“

Tisch mit einem Moodle-Symbol, das von zwei Personen angemalt wird
Illustration: FernUniversität
Unser Design Thinking Workshop geht in die zweite Runde. Nachdem es im vergangenen Wintersemester um „Alternative Prüfungsformate“ ging, möchten wir dieses Mal die Kreativität von interdiszplinären und Statusgruppen-übergreifenden Teams in Bezug auf ungewöhnliche und erfrischende Moodle-Lernumgebungen aktivieren.

Was wollten Sie schon immer mal in Moodle machen, haben sich aber nicht getraut?

Bei unserem Design Thinking Workshop bietet sich die Möglichkeit, das nun endlich mal auszuprobieren. Oder Sie haben das Bedürfnis an Ihrer bestehenden Umgebung zu arbeiten, weil irgendetwas fehlt? Brainstormen Sie mit Teilnehmenden aus verschiedenen Statusgruppen. Darüber hinaus bietet sich die Möglichkeit, die Ideen direkt in die Tat umzusetzen. Bei Bedarf gibt es dazu auch Unterstützung aus unserem ELFen-Team.

OK, jetzt aber noch mal langsam zum Mitlesen… Wie läuft das genau ab?

  • Was Design Thinking genau ist, dazu gibt es in unserem Blog-Beitrag zum Thema mehr Informationen.
  • Der Workshop wird das Thema „Kreative Gestaltung von Moodle-Lernumgebungen“ mithilfe des Design Thinking Frameworks angehen, ist also selbst kein Workshop über sondern mit Design Thinking.
  • Gesucht werden Lehrende, die das Thema aktiv angehen und mit einem konkreten Ergebnis aus dem Workshop gehen möchten.
  • Der Workshop ist in drei Teile aufgeteilt: ein Kick-Off, in dem sich die Teams zusammenfinden; die Erarbeitungsphase mit zwei Zwischentreffen, bei denen die Ergebnisse vorgestellt werden; einem Abschlusstreffen, bei dem die Ergebnisse der Hochschulöffentlichkeit vorgestellt werden können.
  • Die Teams setzen sich aus Lehrenden, Studierenden und externen Expert*innen zusammen. Dazu kommen interne Expert*innen, die beratend zur Seite stehen.

Noch mehr Fragen?

Da hilft die Workshop-Beschreibung im internen Fortbildungsverzeichnis (nur im Intranet erreichbar) weiter. Ansonsten stehen die Workshop-Leiter*innen Dr. Anke Marks und Alexander Sperl für Rückfragen zur Verfügung.

Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!



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