Junior-Professur für literatur- und medienwissenschaftliche Genderforschung

Foto: Jakob Studnar

Neues Studienangebot

Ab dem Sommersemester 2019 wird ein neuer Master zur Neueren deutschen Literaturwissenschaft eingeführt.

Weitere Informationen auch im Studiengangsportal.

Unser Schwerpunkt

Die Schwerpunkte des Lehrgebiets liegen auf der Geschichte und Theorie der Genderforschung sowie auf der Bedeutung von Gender-Codes in Literatur und anderen Medien. Das Lehrgebiet erweitert dabei die drei bestehende Lehrgebiete „Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medientheorie“, „Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Geschichte der Medienkulturen“ sowie „Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Medienästhetik“ um eine geschlechtsspezifische Perspektive, indem es etwa nach tradierten Geschlechterbildern und ihren historischen Transformationen, nach Identitätskonzepten und Sinnstiftungsprozessen, die über sozialwirksame Differenzen wie Gender, Klasse, Ethnizität, Alter, Bildung, Gesundheit etc. erzeugt werden, oder nach medienspezifischen Formungen/Formen von Geschlechtskonstruktionen fragt.

Unsere Forschung - Wechselwirkungen zwischen Politik und Ästhetik

In der Forschung stehen Wechselwirkungen zwischen Politik und Ästhetik im Fokus. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den Inszenierungen von Gewalt und Gender in verschiedenen Medien, auf geschlechtsspezifischen Grenzziehungsprozessen und auf dem Einfluss von Literatur und Medien auf europäische Erinnerungskulturen.


Aktuelles

Studium und Lehre

Hier erhalten Sie Informationen und Downloads zu Studieninhalten und Prüfungsmöglichkeiten unseres Instituts.

Präsenzveranstaltungen

Präsenzveranstaltungen werden in Hagen und in den Regional-/Studienzentren angeboten und ergänzen das Fernstudium auf sinnvolle Art und Weise.

Foto: Hardy Welsch

Beratung

Das Team steht den Studierenden für Fragen im Rahmen der Studienberatung gerne zur Verfügung. Beratungstermine erfragen Sie bitte per Mail an Jun.-Prof. Dr. Irina Gradinari.

Webredaktion | 16.04.2024