Univ. Prof. Dr. Dr. Gerhard E. Ortner

Univ. Prof. Dr. Dr. Gerhard E. Ortner Foto: privat

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E-Mail: gerhard.ortner

Anschrift

Universitätsstr. 11
58097 Hagen
Gebäude 3 (IZ)
Raum: A 305

 

Curriculum Vitae

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Univ. Prof. Dr. Dr. Gerhard E. Ortner studierte Wirtschafts-, Rechts- und Erziehungswissenschaften und habilitierte sich mit der Begründung der "Bildungsbetriebslehre". Er sammelte Erfahrung in Forschung und Lehre an mehreren Universitäten und öffentlichen Forschungseinrichtungen und ist seit vielen Jahren erfolgreich in der Politik- und Wirtschaftsberatung tätig. Er ist Professor für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Personalwirtschaft und Unternehmens-kommunikation an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der FernUniversität in Hagen und nimmt Forschungs- und Lehraufgaben im Bereich Personalwirtschaft, Personalentwicklung und Bildungsbetriebslehre wahr. Er lehrt regelmäßig als Honorarprofessor an der Freien Universität Berlin und als Visiting Professor an der Universität für Weiterbildung Krems/Donau (Donau-Universität).

Er war langjährig als geschäftsführender Direktor für das Zentrale Institut für Fernstudienforschung in Hagen (ZIFF) tätig und leitet das Institut für Bildung und Medien der GPI e.V. in Berlin.

In den Jahren 2002 bis 2004 war er Prorektor für Forschung, wissenschaftlichen Nachwuchs und internationale Beziehungen der FernUniversität in Hagen. Derzeit ist er Vorstandsvorsitzender und Studienleiter des Hagener Instituts für Managementstudien e.V., Institut an der FernUniversität in Hagen.

Zahlreiche wissenschaftliche und fachliche Publikationen. Mitwirkung an der Herausgabe von Reihen und Periodika, unter anderem "L.A. Multimedia" und "Das Personalvermögen"; langjähriger Mitherausgeber und Schriftleiter des Fachmagazins "Wirtschaft und Weiterbildung".

Zu den Hauptarbeitsgebieten von Professor Ortner gehören einerseits die Entwicklung einer ökonomisch orientierten Personalwirtschaftslehre, als deren Grundlage er die Begriffe des individuellen und institutionellen Personalvermögens eingeführt hat, andererseits die Arbeit an der von ihm begründeten Bildungsbetriebslehre als Theorie des Gestaltens und Steuerns von speziellen Dienstleistungsbetrieben. Er befasst sich zudem mit der Nutzung von neuen und neuesten Medien in der internen und externen Unternehmenskommunikation sowie mit dem Medieneinsatz zur Bildung von Personalvermögen durch Personalentwicklung.

Für sein ehrenamtliches Engagement in Bildung und Kultur wurde Professor Ortner 2006 das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen.

 

Forschung

  • 2020

    2019

    2006

    • Ortner, Gerhard E.,Thielmann-Holzmayer, Claudia, Wissens"bilanzen": Mehr als bloße Inventare? Organisationen wollen immaterielles Vermögen dokumentieren, in: Das Personalvermögen - Magazin für Personalwirtschaft und Weiterbildung 3. Jg., Heft 4/2006, S. 25 - 27.
    • Ortner, Gerhard E, Thielmann-Holzmayer, Claudia, Das Hagener Schema: Vier Kalküle, ein Wert, Gesamtheitliche Bewertung des Personalvermögens, in: Das Personalvermögen - Magazin für Personalwirtschaft und Weiterbildung 3. Jg., Heft 4/2006, S. 18 - 20.
    • Ortner, Gerhard E., Editorial: Wirtschaftskompetenz für alle, in: Das Personalvermögen - Magazin für Personalwirtschaft und Weiterbildung 3. Jg., Heft 4/2006, S. 2
    • Ortner, Gerhard E.: Wie steuert man soziale Systeme? Organisationskypernetik und Personalwirtschaft, in: Das Personalvermögen - Magazin für Personalwirtschaft und Weiterbildung 3. Jg., Heft 3/2006, S. 9 - 12.
    • Ortner, Gerhard E., Editorial: Haben wir zu wenig Akademiker, in: Das Personalvermögen - Magazin für Personalwirtschaft und Weiterbildung 3. Jg., Heft 3/2006, S. 2
    • Ortner, Gerhard E., Wohin entwickelt sich die Personalentwicklung? Perspektiven permanenter Personalentwicklung, in: Das Personalvermögen - Magazin für Personalwirtschaft und Weiterbildung 3. Jg., Heft 2/2006, S. 8
    • Ortner, Gerhard E., Editorial: Diversity: Von den Grünen lernen, in: Das Personalvermögen - Magazin für Personalwirtschaft und Weiterbildung 3. Jg., Heft 2/2006, S. 2
    • Ortner, Gerhard E., Dynamische Bildung: Gesamtheitlicher Ansatz, in L.A.Multimedia 6. Jg. Heft 2/2006, S. 22
    • Ortner, Gerhard E., Editorial: Einsam vor dem Bildschirm; Aus der Geschichte von Schulfunk und Schulfernsehen kann und soll man lernen, in L.A.Multimedia 6. Jg. Heft 2/2006, S. 3
    • Ortner, Gerhard E., Dynamische Bildung: Angepasste Prozesse, in L.A.Multimedia 6. Jg. Heft 1/2006, S. 14
    • Ortner, Gerhard E., Editorial: Externe Evaluierung; Die Feststellung der Qualität der Schule soll nach außen verlagert werden, in L.A.Multimedia 6. Jg. Heft 1/2006, S. 3
    • Ortner, Gerhard E., Wer hat denn welchen Bedarf an Weiterbildung? Perspektiven permanenter Personalentwicklung, in: Das Personalvermögen - Magazin für Personalwirtschaft und Weiterbildung 3. Jg., Heft 1 /2006, S. 8
    • Ortner, Gerhard E., Editorial: Milchmädchen rechnen einfach besser, 3. Jg., Heft 1 /2006, S. 2

    2005

    • Ortner, Gerhard E., Editorial: Lernen am Nachmittag; Was die Bildungsmedien in der Ganztagsschule verloren haben, in L.A.Multimedia 5. Jg. Heft 4/2005, S. 3
    • Ortner, Gerhard E., Editorial: Wer hat Angst vor der Globalisierung?, in: Das Personalvermögen - Magazin für Personalwirtschaft und Weiterbildung 2. Jg., Heft 4 /2005, S. 2
    • Ortner, Gerhard E., Qualitätssicherung durch wirksame Doppelfilter; bEducation auf dem Prüfstand, in: Das Personalvermögen - Magazin für Personalwirtschaft und Weiterbildung 2. Jg., Heft 3 /2005, S. 12
    • Ortner, Gerhard E., Editorial: Frühere Verhältnisse; Schule und Wirtschaft arbeiten an neuen Partnerschaften, in L.A.Multimedia 5. Jg. Heft 3/2005, S. 3
    • Ortner, Gerhard E., Editorial: Stagnation auf niedrigem Niveau, in: Das Personalvermögen - Magazin für Personalwirtschaft und Weiterbildung 2. Jg., Heft 3 /2005, S. 8
    • Ortner, Gerhard E., Qualitatives Controlling durch Risikomanagement, in: Das Personalvermögen - Magazin für Personalwirtschaft und Weiterbildung 2. Jg., Heft 2 /2005, S. 8
    • Ortner, Gerhard E., Editorial: Die Mischung sichert die Qualtät; Differenzielle Didaktik mit modernen Bildungsmedien, in L.A.Multimedia 5. Jg. Heft 2/2005, S. 3
    • Ortner, Gerhard E., Editorial: No risc no business, in: Das Personalvermögen - Magazin für Personalwirtschaft und Weiterbildung 2. Jg., Heft 2 /2005, S. 2
    • Ortner, Gerhard E., Thielmann-Holzmayer, Claudia: Die vier Werte des Personalvermögen; Das Personalvermögen kann unterschiedlich bewertet werden, in: Das Personalvermögen - Magazin für Personalwirtschaft und Weiterbildung 2. Jg., Heft 1 /2005, S. 8
    • Ortner, Gerhard E., Editorial: Once More: eLearning Redefined; Von eLearning kann man einiges erwarten, allerdings nicht zu viel, in: L.A.Multimedia 5. Jg. Heft 1/2005, S. 3
    • Ortner, Gerhard E.: Editorial: Weder Schall noch Rauch, in: Das Personalvermögen - Magazin für Personalwirtschaft und Weiterbildung 2. Jg., Heft 1 /2005, S. 2

    2004

    • Ortner, Gerhard E., Vollständiges Lernen mit asymetrischen Massenmedien?, in: L.A.Multimedia 5. Jg. Heft 4/2004, S. 6
    • Ortner, Gerhard E., Editorial: Standards für die Schule; An der Humbold-Uni ist ein Länderinstitut für Bildungsqualität geplant, in: L.A.Multimedia 4. Jg. Heft 4/2004, S. 3
    • Ortner, Gerhard E.: Editorial: Arbeitskraft und Arbeitskräfte, in: Das Personalvermögen - Magazin für Personalwirtschaft und Weiterbildung 1. Jg., Heft 4 /2004, S. 2
    • Ortner, Gerhard E.: Editorial: Arbeitskraft und Arbeitskräfte, in: Das Personalvermögen - Magazin für Personalwirtschaft und Weiterbildung 1. Jg., Heft 4 /2004, S. 2
    • Ortner, Gerhard E., Editorial: Verständnisprobleme; Wer sich für eLearning interessiert, muss eSpeak lernen , in: L.A.Multimedia 4. Jg. Heft 3/2004, S. 3
    • Ortner, Gerhard E.: Prozessoptimierung durch Personalwirtschaft Zweiter Teil: Alternative Strategien auf Unternehmensebene, in: Das Personalvermögen - Magazin für Personalwirtschaft und Weiterbildung 1. Jg., Heft 3 /2004, S. 2
    • Ortner, Gerhard E.: Editorial: Von der sozialen und anderen Gerechtigkeiten, in: Das Personalvermögen - Magazin für Personalwirtschaft und Weiterbildung 1. Jg., Heft 3 /2004, S. 2
    • Ortner, Gerhard E.: Prozessoptimierung durch Personalwirtschaft Erster Teil: Die Zielobjekte der Optimierung, in: Das Personalvermögen - Magazin für Personalwirtschaft und Weiterbildung 1. Jg., Heft 2 /2004, S. 3
    • Ortner, Gerhard E.: Editorial: Wem gehört das Personalvermögen? in: Das Personalvermögen - Magazin für Personalwirtschaft und Weiterbildung 1. Jg., Heft 2 /2004, S. 2
    • Ortner, Gerhard E.: Geht uns die Arbeit aus?, in: Das Personalvermögen - Magazin für Personalwirtschaft und Weiterbildung, 1. Jg., Heft 1/2004, S. 3.
    • Ortner, Gerhard E.: Womit wirtschaftet die Personalwirtschaft?, in: Das Personalvermögen - Magazin für Personalwirtschaft und Weiterbildung, 1. Jg. , Heft 1/2004, S. 4 - 5.
    • Ortner, Gerhard E., Editorial: Ganztägig und Virtuell; Unterschiedliche Strategien zur Rettung der deutschen Schule , in: L.A.Multimedia 4. Jg. Heft 1/2004, S. 3
    • Ortner, Gerhard E., Editorial: Können Computer sterben? Von den Fragen junger Computernutzer und den pädagogischen Antworten, in: L.A.Multimedia 4. Jg. Sonderausgabe, S. 2

    2003

    • Ortner, Gerhard E., Editorial: Kulturtechniken, Auf den Computer in der Grundschule zu verzichten, das ist unpädagogisch, in: L.A.Multimedia 3. Jg. Heft 4/2003, S. 2
    • Ortner, Gerhard E.: Qualitatives Controlling durch Risikomanagement, in: REFA-Nachrichten, 56. Jg., Heft 1/Februar 2003, S. 13 - 15.

    2002

    • Ortner, Gerhard E./Thielmann-Holzmayer, C.: Was ist (uns) unser Personal wert?, Die Bewertung des betrieblichen Personalvermögens und die Aktivierung der Personalvermögensbildung in der Bilanz, zusammen mit Gerhard E. Ortner, in: Heinz Klinkhammer (Hrsg.): Personalstrategie, Personalmanagement als Business Partner, Neuwied, Kriftel 2002, S. 220 – 244.
    • Ortner, Gerhard E.: Auch E-Learning muss erst gelernt werden, in: Laur-Ernst, Ute (Hrsg.): IuK-Technologie: Portal zur Wissensgesellschaft, BIBB/Bertelsmann, Bonn/Bielefeld, 2002, S. 89 - 97.

    2001

    • Ortner, Gerhard E.: Medien in der Erwachsenenbildung, in: Ortner, Gerhard E./Bauer Thomas A. (Hrsg.): Medien für Europa, Düsseldorf, 2001, S. 22 - 29.
    • Ortner, Gerhard E.: Erwachsenenbildung im Internet?, in: Ortner, Gerhard E./Bauer Thomas A. (Hrsg.): Medien für Europa, Düsseldorf, 2001, S. 73 - 82.
    • Ortner, Gerhard E. et. al.: Das Projekt EUROMEDIA: Erwartungen und Ergebnisse, in: Ortner, Gerhard E./Bauer Thomas A. (Hrsg.): Medien für Europa, Düsseldorf, 2001, S. 282 - 292.
    • Ortner, Gerhard E./Mikuszeit, Bernd/Szudra, Ute: Modul "Deutschland im Europadiskurs", in: Ortner, Gerhard E./Bauer Thomas A. (Hrsg.): Medien für Europa, Düsseldorf, 2001, S. 309 - 340.

    2000

    • Ortner, Gerhard E.: Die Zukunft der Unternehmen: Humankapital und Personalvermögen: Reden des Symposiums an der Technischen Akademie Schwäbisch Gmünd am 25. April 1997, in: Der Rektor der FernUniversität – GH in Hagen, Hrsg.: Hagener Universitätsreden 27, Hagen, 2000.
    • Ortner, Gerhard E.: Innovative Personalentwicklung für die moderne Dienstleistungsgesellschaft in: Der Rektor der FernUniversität – GH in Hagen, Hrsg., Hagener Universitätsreden 37.2, Hagen, 2000

    1999

    • Ortner, Gerhard E./Nickolmann (Hrsg.): Socio-Economics of virtual Universities, Experiences from Open and Distance Higher Education in Europe, Weinheim, 1999.
    • Ortner, Gerhard E.: Socio-Economics of Virtual Universities: Introduction and Summary, in: Ortner, Gerhard E./Nickolmann, Friedhelm (Hrsg.): Socio-Economics of Virtual Universities, Experience from Open and Distance Higher Education in Europe, Weinheim, 1999, S. 9 - 28.
    • Ortner, Gerhard E.: The Demand for Further Education: Potentials for Virtual Universities, in: Ortner, Gerhard E./Nickolmann, Friedhelm (Hrsg): Socio-Economics of Virtual Universities, Experience from Open and Distance Higher Education in Europe, Weinheim, 1999, S. 107 - 121.
    • Ortner, Gerhard E.: Comparing Virtual and Real Universities by Cost-Effectiveness Methodologies, in: Ortner, Gerhard E./Nickolmann, Friedhelm (Hrsg.): Socio-Economics of Virtual Universities, Experience form Open and Distance Higher Education in Europe, Weinheim, 1999, S. 165 - 184.
    • Ortner, Gerhard E.: Führung und Entwicklung; Die Grundsätze erfolgreicher Personalführung in der Praxis, Schleupen Management Entwicklung, Frankfurt a. M., 1999.

    1997

    • Ortner, Gerhard E.: Virtuelle Weiterbildung - Multimedia verändert Lernstrategien und Bildungsorganisationen, in: REFA - Aus- und Weiterbildung, Heft 1/1997, S. 32 - 35.

    1996

    • Ortner, Gerhard E.: Wie lernen eigentlich Organisationen?, in: Wirtschaft & Weiterbildung, Heft 1/1996, S. 23.

    1995

    • Ortner, Gerhard E.: In Organisationen arbeiten lernen, in: Geißler, Harald/Behrmann, Detlef/Petersen, Jendrik (Hrsg.): Lean Management und Personalentwicklung, Frankfurt a. M. u. a. O., 1995, S. 161 - 164.
    • Ortner, Gerhard E.: Lean Learning und Reengeneering, in: Geißler, Harald/Behrmann, Detlef/Petersen, Jendrik (Hrsg.): Lean Management und Personalentwicklung, Frankfurt a. M. u. a. O., 1995, S. 231 - 234.
    • Ortner, Gerhard E.: Organisationslernen und Bildungsbetriebslehre - Das Lernen in Organisationen als bildungsbetriebliches Erfahrungsobjekt, in: Geißler, Harald (Hrsg.): Organisationslernen und Weiterbildung, Die strategische Antwort auf die Herausforderungen der Zukunft, Neuwied u. a. O., 1995, S. 413 - 434.
    • Ortner, Gerhard E.: Objektorientiertes Organisationslernen, in: Arnold, Rolf/Weber, Hajo (Hrsg.): Weiterbildung und Organisation, Zwischen Organisationslernen und lernenden Organisationen, Ausbildung, Fortbildung, Personalentwicklung, hrsg. von Münch, Joachim, begr. v. Dörschel, Alfons, Bd. 36, Berlin, 1995, S. 127 - 142.

    1993

    • Ortner, Gerhard E.: Akzeptanz-Management als Voraussetzung erfolgreicher Innovation, in: Scharfenberg, Heinz (Hrsg.): Strukturwandel in Management und Organisation – Neue Konzepte sichern die Zukunft, Baden-Baden, 1993, S. 201 - 216.
    • Ortner, Gerhard E.: Lehrbücher als Spiegel der Zeit, in: Wirtschaft & Weiterbildung, 6. Jg., 1993, S. 69.

    1992

    • Ortner, Gerhard E./Graff, Kurt/Wilmersdoerfer, Harald (Hrsg.): Distance education as two-way communication – Essays in Honour of Börje Holmberg, Frankfurt a. M. u. a. O., 1992.
    • Ortner, Gerhard E.: Distance Education as Individual and Social Interchange, in: Ortner, Gerhard E./Graff, Kurt/Wilmersdoerfer, Harald (Hrsg.): Distance education as two-way communication – Essays in Honour of Börje Holmberg, Frankfurt a. M. u. a. O., 1992, S. 2 - 18.
    • Ortner, Gerhard E.: Does Two-Way Communication Require a New Distance Education Technology? in: Ortner, Gerhard E./Graff, Kurt/Wilmersdoerfer, Harald (Hrsg.): Distance education as two-way communication – Essays in Honour of Börje Holmberg, Frankfurt a. M. u. a. O., 1992, S. 148 - 170.
    • Ortner, Gerhard E.: Höher, schneller, weiter – besser?, in: Weiterbildung, Heft 2/1992, S. 24 - 25.

    1991

    • Ortner, Gerhard E.: Bildungscontrolling: Von der Kostenrechnung zum Qualitätsmanagement, in: REFA- Aus- und Weiterbildung – Zeitschrift für Entwicklung, Lehre, Know-how-Transfer, 3. Jg., Heft 2/1991, S. 10 - 12.
    • Ortner, Gerhard E.: Unternehmenskultur ohne Unternehmensbildung? Von utopischen Illusionen zu realistischen Visionen, in: Geißler, Harald (Hrsg.): Unternehmenskultur und Unternehmensvision, Frankfurt a. M. u. a. O., 1991, S. 33 - 41.
    • Ortner, Gerhard E.: Bildungsökonomie und Bildungsmanagement, in: Roth, Leo (Hrsg.): Pädagogik – Handbuch für Studium und Praxis, München, 1991, S. 304 - 321.
    • Ortner, Gerhard E. (Hrsg.): Neue Medien und Bildung: Informationstechnologie im pädagogischen Prozeß, Pädagogik und Information, Bd. 6, Alsbach/Bergstr., 1991.
    • Ortner, Gerhard E.: Cui bono: Vom Nutzen der teuren Bildungssysteme, in: Jahrbuch der FernUniversität – GH in Hagen, Hagen, 1991, S. 70 - 94.
    • Ortner, Gerhard E.: Personalvermögensrechnung: Zur Übertragung des Humankapital-Konzeptes auf die betriebliche Personalinfrastruktur, in: Schmidt, Herbert (Hrsg.): Humanvermögensrechnung , Instrumentarium zur Ergänzung der unternehmerischen Rechnungslegung - Konzepte und Erfahrungen, Berlin/New York 1882, S. 357 - 395
  • Personalwirtschaftslehre, Unternehmenskommunikation, Behördenkommunikation, Bildungsbetriebslehre, Personalvermögenstheorie, Personalentwicklung, Arbeitswirtschaftslehre

    Kurzbeschreibung

    Gemeinsamer Nenner der Mehrzahl der Arbeiten am Lehrstuhl ist die Weiterentwicklung einer betriebswirtschaftlich fokussierten Theorie der Personalwirtschaft. Darüber hinaus befassen sich der Lehrstuhlinhaber und MitarbeiterInnnen intensiv mit der Prüfung volkswirtschaftlicher Konzeptionen, insbesondere aus der Institutionenökonomik und der Bildungsökonomie, im Hinblick auf verwertbare Beiträge für die personalwirtschaftliche Theorienbildung. Parallel dazu wird an der Entwicklung einer Bildungsbetriebslehre als spezielle institutionelle Betriebswirtschaftslehre im Dienstleistungssektor gearbeitet. Forschungsvorhaben befassen sich mit der Einführung und Umsetzung personalwirtschaftlicher Elemente in administrativen Betrieben.

    Im Zentrum der Überlegungen steht die Entfaltung der Personalvermögenstheorie als Zielperspektive personalwirtschaftlichen Handelns. Diese, vom Lehrstuhlinhaber eingeführte Theorie, dient der theoretischen Einbindung des Leistungsfaktors „Personal“ in den betriebswirtschaftlichen Prozess, weitestgehend unabhängig von anthropologischen, psychologischen, und soziologischen Kategorien. Dies soll unter anderem am Beispiel der personalwirtschaftlichen Teilfunktion „Personalentwicklung“ verdeutlicht werden, die sich in betriebswirtschaftlicher Sicht ausschließlich durch ihren Einfluss auf die Bildung von institutionellem Personalvermögen legitimiert. Dabei stehen das Personalentwicklungsmarketing und die Förderung der Innovationsfähigkeit und -bereitschaft ebenso im Mittelpunkt des Forschungsinteresses wie die Frage nach der Absicherung von Investitionen in Personalvermögen. Daneben werden zielgruppenspezifische Aspekte der Personalvermögenssicherung und -nutzung und innovative Möglichkeiten der Personalvermögensakquisition untersucht. Ansätze zur Bewertung betrieblicher Bildungsarbeit im Hinblick auf die Optimierung der Personalvermögensbildung und die Reintegration arbeitswirtschaftlicher Elemente in die Personalwirtschaft sind weitere Forschungsschwerpunkte.

    Im Arbeitsbereich „Unternehmenskommunikation“ werden theoretische Arbeiten unter Einbeziehung von nichtselbständigen Betrieben und politischen Institutionen (Behördenkommunikation, Verbandskommunikation) geleistet. Dabei können Erfahrungen des Lehrstuhlinhabers aus der praktischen Beratungstätigkeit für politische und wirtschaftliche Institutionen genutzt werden. Im Bereich der Behördenkommunikation wird insbesondere der Einfluss neuer Informations- und Kommunikationstechnologien und -medien auf die interne und externe Kommunikation untersucht.

    • Risiken bei Investition in das Personalvermögen und Strategien zu deren Absicherung
    • Die interne Bildung von Personalvermögen durch integratives Personalentwicklungsmarketing: Theoretische Begründung und konzeptionelle Bedingungen zur Übertragung des Marketing auf die Personalentwicklung als personalwirtschaftliche Aufgabe
    • Theoretische Ansätze zur Bildung von Personalvermögen in administrativen Bildungsbetrieben
    • Konsequenzen des New Public Management für die Personalwirtschaft administrativer Betriebe
    • Personalwirtschaft in Personalentwicklungsunternehmen (PEU)
      Eine gesamtheitliche Betrachtung – gründend auf dem unternehmensrelevanten Personalvermögen des Bildungspersonals
    • Die personalwirtschaftlich-orientierte Arbeitswirtschaft als Voraussetzung für den optimalen Einsatz von Personalvermögen
    • Sicherung und Nutzung des Personalvermögens älterer Mitarbeiter in Wirtschaftsbetrieben
    • Ansätze zur Optimierung der institutionellen Personalvermögensbildung
  • Risiken bei Investition in das Personalvermögen und Strategien zu deren Absicherung

    • Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Dr. Gerhard E. Ortner
    • Verantwortlicher Wissenschaftler: Prof. Dr. Michael D. Mroß
    Kurzbeschreibung des Inhaltes:

    Die Dissertationsschrift von Michael Dirk Mroß beruht auf der These, dass es möglich und unter Berücksichtigung betriebswirtschaftlicher Erwägungen sinnvoll ist, die Qualifikationen und Motivationen der Mitarbeiter eines Unternehmens als Vermögen - als Personalvermögen - zu interpretieren. Ausgehend von dieser Prämisse stellt sich die Arbeit das Ziel, die Konzeption des betrieblichen Personalvermögens nach Ortner, in die ökonomische Theorie der Neuen Institutionenökonomie (Property Rights, Theorie der Verfügungsrechte) zu integrieren. Im wesentlichen geschieht dies über eine adäquate Interpretation der zentralen Termini "Recht" und "Gut".

    Aufbauend auf diesem theoretischen Grundlagenteil setzt sich die Arbeit fort mit einer Anwendung der obigen Ausführungen auf den Bereich der Personalentwicklung. Zunächst wird dargelegt, aufgrund welcher Überlegungen, die Personalentwicklung auf der Basis der Neuen Institutionenökonomie als Investition in Personalvermögen zu interpretieren ist. Des weiteren werden - ebenfalls aufgrund von vertragsökonomischen Erwägungen - spezifische Risiken des Unternehmens bei Investition in Personalvermögen dargelegt. Die Arbeit setzt sich schließlich fort mit Erläuterungen dazu, welche Vorkehrungen das Unternehmen zur Absicherung der Investition in Personalvermögen ergreifen kann.


    Konsequenzen des New Public Managements für die Personalwirtschaft administrativer Betriebe

    • Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Dr. Gerhard E. Ortner
    • Verantwortlicher Wissenschaftler: Dr. Karl-Heinz Seekatz
    Kurzbeschreibung des Inhaltes:

    Im Rahmen des Forschungsvorhabens werden Möglichkeiten und Grenzen der Übertragbarkeit einer betriebswirtschaftlichen Theorie - der Personalwirtschaftslehre - auf staatliche Institutionen am Beispiel der Bundeswehrverwaltung untersucht. Der Forschungsschwerpunkt liegt auf der Fragestellung, warum Personalwirtschaftstheorien nicht oder nur bedingt auf Behörden und andere Institutionen der öffentlichen Verwaltung (administrative Betriebe) Bezug nehmen konnten. Zentrale Fragestellung ist, welche Konsequenzen das New Public Management für die Personalwirtschaft administrativer Betriebe hat und ob es möglich bzw. notwendig ist, eine spezielle (administrative) Personalwirtschaftslehre zu entwickeln.


    Die interne Bildung von Personalvermögen durch integratives Personalentwicklungsmarketing: Theoretische Begründung und konzeptionelle Bedingungen zur Übertragung des Marketing auf die Personalentwicklung als personalwirtschaftliche Aufgabe

    • Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Dr. Gerhard E. Ortner
    • Verantwortliche Wissenschaftlerin: Dr. Claudia Thielmann-Holzmayer
    Kurzbeschreibung des Inhaltes:

    Der Arbeit liegt ein streng betriebswirtschaftliches Erkenntnisinteresse vor dem Hintergrund des Personalvermögens-Konzeptes nach ORTNER zugrunde. Sie enthält zudem grundlegende Fragestellungen einer marketingwissenschaftlichen Perspektive. Das Ziel der in der Dissertation bearbeiteten Themenstellung besteht darin, einen Ansatz einer operationalen betriebswirtschaftlichen Theorie für den personalwirtschaftlichen Teilbereich der Personalentwicklung unter Zugrundelegung einer Marktorientierung zu formulieren und zu begründen. Es wird dabei die Frage bearbeitet, ob und unter welchen konzeptionellen Bedingungen Marketing zur unternehmenszielgerichteten Gestaltung und Steuerung der internen Bildung von Personalvermögen durch Personalentwicklung beitragen kann. Ein integratives Personalentwicklungsmarketing wird hergeleitet, für das konzeptionelle Bedingungen aus personalwirtschaftlicher Sicht ausgehend von Marketing-Zielen über Marketing-Strategien bis hin zum Marketing-Mix und einer abschließenden Marketing-Bewertung formuliert werden.


    Theoretische Ansätze zur Bildung von Personalvermögen in administrativen Bildungsbetrieben

    • Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Dr. Gerhard E. Ortner
    • Verantwortlicher Wissenschaftler: Dr. Jörn Bendisch
    Kurzbeschreibung des Inhaltes:

    Das Forschungsprojekt basiert auf einer streng ökonomisch orientierten Personalwirtschaftlehre. Im Mittelpunkt der Analyse steht demzufolge nicht der Mensch, sondern vielmehr dessen Qualifikationen und Motivationen. Dieser Betrachtung folgend wird die Personalentwicklung in Maßnahmen zur Vermittlung von Qualifikationen und Maßnahmen zur Vermittlung von Motivationen operationalisiert.

    Diese Erkenntnisse bilden wiederum die Grundlage für die Betrachtung der beruflichen Erstausbildung in der Bundesrepublik Deutschland, wobei hier vordergründig die administrativen Bildungsbetriebe, d.h. berufsbildende Schulen, betrachtet wurden. Hierbei galt es neben Möglichkeiten v. a. (institutionell bedingte) Grenzen von Maßnahmen zur Personalentwicklung in administrativen Bildungsbetrieben aufzuzeigen.


    Ansätze zur Optimierung der institutionellen Personalvermögensbildung - Personalwirtschaftliche Bewertung der Wirkungen gesamtheitlicher Weiterbildung

    • Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Dr. Gerhard E. Ortner
    • Verantwortliche Wissenschaftler: Dr. Elmar Witten
    Kurzbeschreibung des Inhaltes:

    Vor dem Hintergrund der in ein betriebliches Bildungscontrolling eingeordneten Frage nach dem Nutzen bzw. Ertrag und den Kosten der vom Betrieb initiierten und finanzierten Weiterbildungsmaßnahmen, beschäftigt sich die Arbeit mit der Bewertung der Effekte einer sowohl die Qualifikation als auch die Motivation der Mitarbeiter steigernden gesamtheitlichen Weiterbildung (als wesentlicher Bestandteil betrieblicher Personalentwicklung). Unter einem konsequent betrieblich-ökonomischen Blickwinkel werden die an die Grenzen der praktischen Anwendbarkeit stoßenden Monetarisierungs-Ansätze der Wirkungen von Weiterbildung ergänzt um nicht-monetäre Effektivitätsbetrachtungen. Quantitative und qualitative Ansätze und die Herleitung von deren, im Rahmen der umfassenden Beurteilung des Maßnahmenerfolgs aus personalwirtschaftlicher Sicht, notwendigem Zusammenhang werden erarbeitet und an praktischen Beispielen dargestellt. Angestrebt wird die am ökonomischen Prinzip ausgerichtete Optimierung der Bildung von betrieblichem respektive institutionellem, und sich aus individuellen Qualifikationen und Motivationen zusammensetzendem, Personalvermögen.


    Personalwirtschaft in Personalentwicklungsbetrieben (PEU)

    • Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Dr. Gerhard E. Ortner
    • Verantwortliche Wissenschaftlerin: Dr. Kirsten Weinhold
    Kurzbeschreibung des Inhaltes:

    Ausgangsbasis der Dissertation ist die Vermutung, dass das spezielle Personalvermögen (die Qualifikation und Motivation) des Bildungspersonals in Unternehmen, die berufliche Weiterbildung anbieten (PEU) die Ausgestaltung des personalwirtschaftlichen Handelns in diesen Unternehmen determiniert. Aus dieser Annahme leitet sich die Notwendigkeit ab, zunächst eine detaillierte Darstellung des in PEU benötigten Personalvermögens vorzunehmen. Danach wird unter streng betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten ein entsprechender personalwirtschaftlicher Handlungsrahmen für PEU entwickelt.


    Die personalwirtschaftlich-orientierte Arbeitswirtschaft als Voraussetzung für den optimalen Einsatz von Personalvermögen

    • Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Dr. Gerhard E. Ortner
    • Verantwortlicher Wissenschaftler: Dr. Matthias Langner
    Kurzbeschreibung des Inhaltes:

    Personale Arbeit ist – in personalwirtschaftlicher Betrachtung – der zielgerichtete Einsatz des Personalvermögens. Das Personalvermögen ist das knappe Gut, mit dem es unter Beachtung des ökonomischen Prinzips zu wirtschaften gilt.

    Die Maßnahmen, die für einen wirtschaftlichen Einsatz des Personalvermögens ergriffen werden müssen, können unter der Bezeichnung „Arbeitswirtschaft“ zusammengefasst werden. Unter „Arbeitswissenschaft“ wird – traditionell – die natur- und ingenieurwissenschaftliche Betrachtung personaler Arbeit und deren Bedingungen verstanden.

    Im Rahmen des Forschungsvorhabens wurden die für eine Behandlung des ökonomischen Einsatzes personaler Arbeit notwendigen konstitutiven begrifflichen Grundlagen erarbeitet. Im Anschluss daran erfolgte die Formulierung konzeptioneller Bedingungen des optimalen Personalvermögenseinsatzes aus arbeitswirtschaftlicher Sicht.


    Mediengestützte Behördenkommunikation und ihre Auswirkungen auf das individuelle und institutionelle Personalvermögen von Verwaltungsbetrieben

    • Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Dr. Gerhard E. Ortner
    • Verantwortlicher Wissenschaftler: Dr. Maren Lil Bornschein
    Kurzbeschreibung des Inhaltes:

    Die Akzeptanz der öffentlichen Verwaltung - ihr Image beim Bürger - hängt entscheidend von der Gestaltung und Steuerung der Informations- und Kommunikationsprozesse ab.

    In der Dissertation wird aufgezeigt, inwieweit die Theorien der institutionellen Kommunikation und der personalen Arbeit in Wirtschaftsbetrieben auf die öffentliche Verwaltung übertragen werden können beziehungsweise dürfen. Auf dieser Basis wurde ein Modell der Behördenkommunikation formuliert, das hinsichtlich des Einsatzes neuer Medien spezifiziert wird. Es werden Grundlagen und innovative Strategien für eine intentionale Personalentwicklung zum Anwendungsfeld "Medienkompetenz" erarbeitet.


    Die monetäre Quantifizierung des personalen Faktors im Rahmen von Unternehmensbewertungen

    • Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Dr. Gerhard E. Ortner
    • Verantwortlicher Wissenschaftler: Pieter Wolter
    Kurzbeschreibung des Inhalts

    Das Ziel dieser Dissertation besteht darin, betriebswirtschaftliche Ansätze zur Quantifizierung des personalen Faktors zu entwickeln, die auf wissenschaftlichen Methoden der Unternehmensbewertung basieren.

    Zunächst werden die Grundzüge wesentlicher Unternehmensbewertungs-verfahren erläutert und bestehende personale Bewertungsansätze kritisch gewürdigt. Anschließend werden auf der Grundlage des Personalvermögens-Konzeptes nach ORTNER mehrere mögliche Quantifizierungsansätze bewertungstheoretisch diskutiert. Schließlich wird ein ertragsorientiertes Bewertungsschema herausgearbeitet, welches künftige Handlungsoptionen berücksichtigt.


    Laufende Dissertationen

    Die langfristige Optimierung des institutionellen Personalvermögens unter besonderer Berücksichtigung des individuellen Personalvermögens lebensälterer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

    • Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Dr. Gerhard E. Ortner
    • Verantwortliche Wissenschaftlerin: Dipl.-Kff. Kerstin Berte
    Kurzbeschreibung des Vorhabens:

    Die unternehmerische Zielerreichung ist ohne die Bereitstellung und Nutzung von Personalvermögen im Leistungserstellungsprozess nicht möglich. Vor dem Hintergrund des von ORTNER entwickelten Personalvermögens-Konzeptes ist es Ziel dieses Forschungsprojektes, einen theoretisch fundierten und ökonomisch orientierten personalwirtschaftlichen Bedingungsrahmen zu konzeptionieren, anhand dessen aufgezeigt werden kann, wie das institutionelle Personalvermögen optimiert werden kann und unter welchen Bedingungen bzw. Voraussetzungen die Nutzung des Personalvermögens älterer Personalvermögensträger für Wirtschaftsbetriebe personalwirtschaftlich sinnvoll ist.

    Neben der Systematisierung und Generierung eines Analyserasters zur Personalvermögens-Segmentierung wird der Frage nachgegangen, welche personalwirtschaftlichen Instrumente geeignet sind, unverzichtbares Personalvermögen älterer Mitarbeiter für das Unternehmen zu sichern.

 
08.04.2024