Promotionen

abgeschlossene Promotionen

Dr. Christina Gloerfeld

Thema:
Digitalisierung und didaktische Veränderungen
Entwicklung eines analytischen Rahmenmodells zur Identifikation der Auswirkungen von Digitalisierung auf Lehr-/Lernprozesse und Untersuchung der Veränderungen am Beispiel der FernUniversität in Hagen

Beschreibung:
In dieser Arbeit geht es darum, ein Modell für die Analyse von Veränderungen von Lehr-Lernprozessen zu entwickeln und damit die Auswirkungen der Digitalisierung auf das Lehren und Lernen am Beispiel der FernUniversität sichtbar zu machen. Das Ziel ist es, didaktische Veränderungen auf Grund der Verschiebung von Lehr- und Lernaktivitäten in den digitalen Raum aufzuzeigen sowie potenzielle Handlungsräume zu identifizieren.


Dr. Claudia Grüner

Thema:
Das Phänomen Lurking – Individuelle Lernprozesse „aktiver” und „passiver” Nutzer*innen virtueller Lernumgebungen im Fernstudium am Beispiel der FernUniversität in Hagen

Beschreibung:
Die Dissertation nimmt diejenigen Nutzer*innen virtueller Lernumgebungen in den Blick, die in virtuellen Lernumgebungen keine oder wenige sichtbare Beiträge verfassen. Es wird aus subjektwissenschaftlicher Perspektive danach gefragt, inwieweit dieses bisher als „Lurking“ beschriebene Nutzungsverhalten eine intendierte Lernhandlung darstellt und es wird empirisch auf der Grundlage der Grounded Theory Methodologie exploriert, wie sich eine solche Lernhandlung im individuellen Lernprozess manifestiert. Das Phänomen Lurking wird vor diesem Hintergrund aufgeschlüsselt und theoretisch neu verortet.


Dr. Thorsten Junge

Thema:
Jugendmedienschutz und Medienerziehung im digitalen Zeitalter.

Eine explorative Studie zur Rolle der Eltern


Dr. Christian Leineweber

Thema:
Verzeitlichte Bildung – Zum Verhältnis von Selbstbestimmung und Zeit unter den Bedingungen des Technisch-Medialen

Beschreibung:
Die Dissertation fragt nach dem Zusammenhang zwischen selbstbestimmter Bildung und Zeit. Die Frage stellt sich im Zuge moderner Gesellschaftsdiagnosen, die einerseits die Veränderung zeitlicher Strukturen und andererseits damit einhergehende, neu auftretende Muster der Fremdbestimmung postulieren. Der Sachverhalt, dass diese Entwicklungen zumeist auf technischen Fortschritt zurückgeführt werden, erfordert eine Reflexion im Horizont der Medienpädagogik. In deren Zentrum stehen bildungs-, zeit- und medientheoretische Konzeptualisierungen, die schließlich im Rahmen einer Theorie der selbstbestimmten Bildung im Kontext moderner Zeitstrukturen zusammengeführt werden.


Dr. Julia Liebscher

Thema:
Mobile Learning und Kreativität?

Eine empirische Studie über die Berücksichtigung von Kreativität im didaktischen Design für Mobile Learning in der Hochschule

aktuelle Promotionen

Heike Karolyi, FernUniversität in Hagen

Thema:
Selbstreguliertes Lernen in der digitalisierten Fernlehre.
Erforschung von Modellen, Bedarfen und Gestaltungsansätzen zum selbstreguliertem Lernen (SRL) im digitalisierten Fernstudium am Beispiel der FernUniversität in Hagen

Caroline Berger-Konen, FernUniversität in Hagen

Thema:
Die Qualität des Digitalen. Zur Relevanz von kritisch-reflexiven Future Skills im Kontext algorithmisierter Lehr-Lernszenarien des quartären Bildungssektors

Lars van Rijn, FernUniversität in Hagen

Thema:
Personalisierung von Feedback durch Learning Analytics im Hochschulstudium – eine bildungswissenschaftliche Studie

Sina Christina Ferfers-Heinold, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof

Thema:
Die Digitalisierung der Lehre unter Berücksichtigung des kompetenzorientierten Lehrens als Beitrag zur Hochschulentwicklung.
Auswirkungen auf das Lehrverhalten und den Studienerfolg am Beispiel der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hof

Claudia Schumacher, TU Kaiserslautern

Thema:
Medienpädagogische und mediendidaktische Herausforderungen für Lehrkräfte.
Eine empirische Untersuchung zur Prävention von Cyberbullying in der Schule

18.01.2023