Nachwuchsgruppen

Foto: Henrik Schipper

Mit seinen Nachwuchsgruppen bietet CATALPA Nachwuchswissenschaftler*innen hervorragende Bedingungen, ihre eigenständige Forschungskarriere erfolgreich zu starten.

Attraktiv ausgestattet mit einer vollen Promotionsstelle und einem eigenen Budget für Hilfskräfte und Sachausgaben, forschen die CATALPA -Nachwuchsgruppenleiter*innen unabhängig. Sie bleiben aber gleichzeitig eingebettet in starke Netzwerke. Dadurch stehen ihnen erfahrene Wissenschaftler/innen als Sparringspartner zur Seite und sie haben die Gelegenheit, schnell hohe Sichtbarkeit in ihrer jeweiligen Community zu erzielen.

Lehre und Weiterbildung

Über Kooptierungen an eine Fakultät der FernUniversität haben sie die Möglichkeit, eigenständige Lehre anzubieten. Analog zu Juniorprofessorinnen haben sie zudem Zugang zu vielfältigen persönlichen Qualifizierungsangeboten der FernUniversität in Hagen.

Die CATALPA -Nachwuchsgruppen sind eine der Kernstrukturen des Forschungszentrums. Sie bilden eine zeitlich begrenzte aber zentrale Rolle der Forschung im Zentrum und sind treibende Kräfte der innovativen und dynamischen Zusammenarbeit.

Nach wettbewerblichen Auswahlverfahren sind derzeit drei Nachwuchsgruppen besetzt. Bei positiver Zwischenevaluation nach drei Jahren, werden sie jeweils insgesamt fünf Jahre lang gefördert.


Nachwuchsgruppe "EduNLP"

Freitextantworten automatisch bewerten und automatisierte Rückmeldungen für Lernende und Lehrende - damit dies in Zukunft sehr zuverlässig funktionieren kann, untersucht unsere Nachwuchsgruppe wie Sprachverarbeitungsmethoden hier genutzt werden können.

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Nachwuchsgruppe "Multimedia"

Auf bewährte Quellen und Strategien zurückgreifen oder doch neue Wege ausprobieren? Welche Lernstrategie zum Ziel führt oder welche Lernstrategie von Lernenden genutzt wird, ist hoch individuell. Beim interaktiven, multimedialen Lernen kommt dieser Entscheidung eine wichtige Rolle zu. Diese Prozesse besser zu verstehen und nutzen zu können, hat sich die Nachwuchsgruppe Multimedia zum Ziel gesetzt.

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Nachwuchsgruppe "Stereotype Threat"

Die Nachwuchsgruppe "Stereotype Threat" beschäftigt sich damit, wie z.B. Geschlecht, Alter und Migrationshintergrund und "Anderssein" sowie die damit einhergehenden Stereotypen den Studienerfolg und auch die soziale Eingebundenheit beeinflussen. Die Wissenschaftler*innen schauen hier insbesondere auf die digitale Hochschullehre.

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