Modul 36631: Einführung in die Psychologie
Auf einen Blick
Organisatorische Hinweise
Studierende, die auf der Grundlage eines wirtschaftswissenschaftlichen Studiengangs eingeschrieben werden, müssen zwingend das Modul "Einführung in die Psychologie" als Eingangsmodul absolvieren.
Das Modul besteht aus vier Einheiten:
- Vorlesung: Einführung in die Psychologie für Wirtschaftswissenschaften I
- Vorlesung: Einführung in die Psychologie für Wirtschaftswissenschaften II
- Übungen zur Vorlesung I
- Übungen zur Vorlesung II
Für das Erbringen der Prüfungsvorleistung ist eine aktive Teilnahme am Modul ab Semesterstart nötig.
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- Einführung in die Psychologie für Wirtschaftswissenschaften I: Gegenstandsbereich, Fragestellungen, Paradigmen, Methoden und geschichtliche Entwicklungen der Psychologie und den für die Wirtschaftspsychologie einschlägigen Grundlagenfächern (Allgemeine Psychologie, Differentielle und Persönlichkeitspsychologie, Sozialpsychologie).
- Einführung in die Psychologie für Wirtschaftswissenschaften II: Gegenstandsbereich, Fragestellungen, Paradigmen, Methoden und geschichtliche Entwicklungen in den für die Wirtschaftspsychologie relevanten Anwendungsfächern der Psychologie (Arbeits- und Organisationspsychologie, Bildungspsychologie, Klinische und Gesundheitspsychologie)
- Übungen zu Vorlesungen I: Vertiefung der Inhalte der Einführung in die Psychologie I anhand der Erarbeitung einschlägiger Forschungsbeispiele
- Übungen zu Vorlesungen II: Vertiefung der Inhalte der Einführung in die Psychologie II anhand der Erarbeitung einschlägiger anwendungsorientierter Forschungsbeispiele
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- „Wissen und Verstehen“: Die Studierenden kennen Gegenstandsbereiche der einschlägigen Grundlagen- und Anwendungsfächer der Psychologie, sie kennen zentrale Paradigmen, Theorien, Modelle, Forschungsmethoden und Forschungsergebnisse, sie haben Wissen über die berufsethischen Standards, die Fachgeschichte der Psychologie und aktuelle Entwicklungen und Trends erworben.
- Methodenkompetenz „Einsatz, Anwendung und Erzeugung von Wissen“: Die Studierenden haben die Kompetenz erworben, internationale psychologische Fachzeitschriften in elektronischen Literaturdatenbanken zu recherchieren, zu erarbeiten, zu reflektieren und zusammenzufassen; sie haben Kompetenzen für den Transfer von Fachwissen und Methodenwissen in wirtschaftspsychologische Anwendungsfelder erworben. Sie können Learning Analytics Anwendungen zur Förderung des eigenen Lernerfolgs reflektiert und kritisch einsetzen.
- Sozialkompetenz „Kommunikation und Kooperation“: Die Studierenden können selbstorganisiert in heterogenen computer-gestützten Arbeitsgruppen kollaborieren, digitale Unterstützungssysteme zur Kollaboration einsetzen und angemessen miteinander kommunizieren, angemessen Peer-to-Peer-Feedback einholen und geben.
- Selbstkompetenz „wissenschaftliches Selbstverständnis/Professionalität“: Die Studierenden haben ein Grundverständnis für die fachlichen und ethischen Anforderungen für die Berufsausausübung erworben
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Informationen zur Prüfung werden in Kürze ergänzt.
Modulverantwortliche
Fakultät Psychologie
| 30.09.2024