Betreuungskonzept

Fünf Forschende am Tisch Foto: Henrik Schipper
Die Forschung bei CATALPA ist interdisziplinär angelegt. Das spiegelt sich auch im Betreuungskonzept wider.

CATALPA verfolgt ein Zwei-Betreuer*innen-Konzept. Die beteiligten Professor*innen betreuen Promovierende aus facheigenen und fachfremden Disziplinen, was einen breitgefächerten interdisziplinären, wissenschaftlichen Austausch fördert.

In jährlichen Fortschrittstreffen wird der aktuelle Stand dargelegt, es werden gemeinsam Ziele festlegt und entsprechende Maßnahmen zum Erreichen dieser besprochen. Vereinbarungen zwischen Promovierenden und Betreuenden werden in schriftlicher Form festgehalten (Betreuungsvereinbarung, Fortschrittsbericht). Darüber hinaus finden regelmäßige, individuell vereinbarte Treffen mit den Betreuenden zur Besprechung des Fortschritt der Promotion statt.

 

Berichterstattung und Vorlagen

Eine Betreuungsvereinbarung, ein Exposé und jährliche Fortschrittsberichte tragen zu einem hohen Standard der Promotionsbetreuung innerhalb des CATALPA-Kollegs bei. Sie sollen dazu dienen, das Forschungsvorhaben zu formulieren, den individuellen Unterstützungsbedarf zu ermitteln und einen persönlichen Entwicklungsplan zu erstellen, den individuellen Arbeitsfortschritt zu reflektieren und gegenseitige Erwartungen zu klären.

Das Exposé wird 6 Monate, die Fortschrittsberichte 12 und 24 Monate nach dem Eintrittsdatum bei der Kolleg-Koordination eingereicht.

Zu den Vorlagen im internen Bereich

 

Verzahnung mit den Fakultäten

CATALPA besitzt kein eigenständiges Promotionsrecht, ist jedoch eng mit den Fakultäten verzahnt, sodass die jeweiligen Voraussetzungen und Prozesse gut integriert werden können. Die fachspezifischen Voraussetzungen für eine Promotion können der Promotionsordnung der jeweiligen Fakultät entnommen werden. Zu weiterführenden Fragen beraten die Dekanate bzw. Promotionsausschüsse der jeweiligen Fakultäten:

Christina Lüdeke | 21.05.2025