Corona-Hilfsfonds

Vereinbarkeit von Familie und Arbeit in Zeiten der Corona-Krise

Die FernUniversität möchte alle Beschäftigten mit Familienpflichten in dieser schwierigen Zeit bestmöglich unterstützen. Dazu setzten das Referat Chancengerechtigkeit und das Referat Forschungs- und Graduiertenservice Maßnahmen zur Vereinbarkeit um und stellen Informationen auf dieser Seite für Sie zusammen.

 

Corona-Hilfsfond für Wissenschaftler*innen

Foto: QuinceCreative/Pixabay

Wissenschaftler*innen mit betreuungspflichtigen Kindern oder pflegebedürftigen Angehörigen sind neben ihrer Tätigkeit in Forschung und Lehre stärker als zuvor in die familiäre Sorgearbeit eingebunden und darum vielseitig von pandemiebedingten Verzögerungen in der eigenen wissenschaftlichen Tätigkeit und Karriereentwicklung betroffenen.

Mit der Maßnahme unterstützt die FernUniversität von Mehraufwand durch familiäre Sorgearbeit während der Corona-Pandemie betroffene Wissenschaftler*innen, um die ihnen daraus ggf. nachhaltig entstehenden Karrierenachteile aufzufangen.

Gefördert werden Bedarfe, die im Sinne eines Nachteilsausgleiches einen direkten Einfluss auf den wissenschaftlichen Erfolg der Antragsteller*innen haben (z.B. Bedarfe für den Abschluss von (nachzuholenden) Arbeiten für Projekte und Qualifikationsarbeiten) sowie entstehende/entstandene Kosten für privat finanzierte Kinderbetreuung oder Pflege aufgrund von Einschränkungen in der Betreuungs-, Pflege- oder Beschulungssituation.

  • Zielgruppe: Wissenschaftler*innen der FernUniversität mit einer Anstellung als wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in, akademische*r Rat*Rätin oder Juniorprofessor*in
  • Antragsfrist: jederzeit innerhalb der Laufzeit des Gleichstellungskonzeptes (bis einschließlich 31.03.2024)
  • Ansprechperson: Christina Lipka, Referat Forschungs- und Graduiertenservice

Weitere Informationen zur Beantragung erhalten Sie im Merkblatt (PDF 133 KB) und im Antragsformular (DOCX 68 KB).

 

Corona-Hilfsfond für Nichtwissenschaftliche Beschäftigte

Foto: QuinceCreative/Pixabay

Die FernUniversität bietet nichtwissenschaftlichen Beschäftigten, die in der Corona-Pandemie neben dem Beruf vermehrt familiäre Sorgearbeit übernehmen und übernommen haben, Unterstützung an, um die ihnen unter Umständen daraus entstehenden Nachteile aufzufangen.

Geförderten werden Mittel zur Deckung von Bedarfen, die sich aus der Notwendigkeit ergeben, neben der Tätigkeit während der Corona-Pandemie Kinder oder pflegebedürftige Angehörige ganz oder teilweise selbst zu betreuen.

  • Zielgruppe: Nichtwissenschaftliche Beschäftigte der FernUniversität
  • Antragsfrist: jederzeit innerhalb der Laufzeit des Gleichstellungskonzeptes (bis einschließlich 2022)
  • Ansprechperson: Sarah Oberkrome, Referat Chancengerechtigkeit

Weitere Informationen zur Beantragung erhalten Sie im Merkblatt (PDF 271 KB) und im Antragsformular (DOCX 64 KB).

Chancengerechtigkeit | 09.04.2024