Dr. Susanne Winnerling

Fernuniversität Hagen, Institut für Bildungswissenschaft und Medienforschung

E-Mail: susanne.winnerling

Lehrgebiet Bildung und Differenz

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Zur Person

Studium der Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie an der FernUniversität Hagen. Magisterabschluss 1999. Von 1999 bis 2004 beschäftigt als Mentorin für Erziehungswissenschaft im Studienzentrum Krefeld, von 2002 bis 2004 wissenschaftliche Hilfskraft im Lehrgebiet Interkulturelle Erziehungswissenschaft in Hagen (seit 10/2015 Lehrgebiet Bildung und Differenz), seit 2004 wissenschaftliche Mitarbeiterin dort. 2005 Promotion zum Thema „Das Lehrer-Schüler-Verhältnis in pädagogischen Konzeptionen“ im Lehrgebiet Schulpädagogik, Betreuer: Prof. Dr. H. Dichanz; Zweitgutachter: apl.- Prof. Dr. R. Pfundtner. Ausgezeichnet mit dem FernUni-Preis für NachwuchswissenschaftlerInnen 2007. Aktuelles Habilitationsvorhaben zum Thema “Sozialisation durch Peer-Groups in unterschiedlichen Kontexten.”

 

Welche Fachrichtung haben Sie studiert? Was hat Sie veranlasst zu promovieren? Aus welchen Gründen haben Sie sich für eine Promotion an der FernUni in Hagen entschieden?

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Ich habe mich bereits während des Studiums schwerpunktmäßig mit individuellem Lernen und dessen Gelingensmerkmalen beschäftigt. So war es für mich folgerichtig, die Arbeit an dieser Thematik auch nach Erreichen des Magisterabschlusses weiter zu vertiefen. Erfreulicherweise mündete meine Arbeit in einem Dissertationsprojekt, das mich über mehrere Jahre beschäftigte. Heute betreue ich im Lehrgebiet Interkulturelle Erziehungswissenschaft ein Modul, das hauptsächlich Schulthemen gewidmet ist. Hier kann ich den wissenschaftlichen Standpunkt, zu dem mir die Beschäftigung mit meinem Promotionsthema verholfen hat, vertreten und in die Lehre einbringen.

 

Welchen Rat würden Sie zukünftigen Absolventinnen und Promovendinnen mit auf dem Weg geben? Würden Sie mit den Erfahrungen von heute noch einmal eine Promotion beginnen?

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Rückblickend kann ich sagen, die Promotion war im besten Sinne des Wortes für mich eine Bewegung nach vorne und glaube, dass jede, die vertieft wissenschaftlich arbeiten möchte und während des Studiums ein wirklich packendes eigenes Thema gefunden hat, alles daran setzen sollte, geeignete Betreuer zu finden und das selbst gesetzte Ziel nicht aus den Augen zu verlieren.