Foto-Mitmachaktion: Bank gegen Diskriminierung

Foto: FernUniversität
Hochschulleitung und Kooperationspartnerinnen

Mit einer symbolträchtigen Aktion haben die Diversity Days an der FernUniversität begonnen: Rektor Prof. Dr. Stefan Stürmer weihte auf dem Roten Platz die neue Bank ein. „Der Rote Platz ist jetzt der Platz gegen Diskriminierung“, sagte Stürmer in Anwesenheit der Hagener Kooperationspartnerinnen Anna Stenz vom AllerWeltHaus und Jana Sänger von der AWO. Die Bank macht diese Botschaft mit ihrer bewusst verkürzten Sitzfläche sichtbar: Sie lädt ein, Platz zu nehmen und gleichzeitig Haltung zu zeigen. Beschäftigte der FernUni nahmen die Gelegenheit wahr und ließen sich mit vorformulierten und eigenen Statements gegen Diskriminierung und Ausgrenzung fotografieren. Mehr zum Thema

Wir laden Sie herzlich ein, an der Aktion teilzunehmen! Senden Sie uns dazu einfach ein Bild von Ihnen auf der Bank gegen Diskriminierung an chancengerechtigkeit.

 

Kein Platz für Diskriminierung Aktive und ehemalige Gleichstellungsbeauftragte Kein Platz für Sexismus Hochschulleitung und Kooperationspartnerinnen Kein Platz für Rassismus Zitat von Simone de Beauvoir: Kein Platz für Queerfeindlichkeit Referat für Chancengerechtigkeit Kein Platz für Ableismus Mitarbeiter aus dem Rektoratsstab Gemeinsam gegen Rechts Fatia Pindra (re.), Teamassistentin in den Fakultäten für Kultur- und Sozialwissenschaften sowie für Wirtschaftswissenschaft. Zitat auf Tafel: Weiße Stille ist keine Neutralität. Sie ist Zustimmung Inklusion Jetzt! Beschäftigte aus der UB Queer is Beautiful ein Kollege aus der UB Nie Wieder ist Jetzt Wissenschaft und Verwaltung positionieren sich. The Future is Female Bild 20 Kein Platz für Queerfeindlichkeit

 

Das Projekt „Bank gegen Rassismus: Kein Platz für Ausgrenzung/ Rassismus“ wird gefördert durch das Bundesprogramm „Demokratie leben! Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit.

Die Veröffentlichung stellt keine Meinungsäußerung des BMFSFJ oder des BAFzA dar. Für inhaltliche Aussagen tragen die Autor*innen die Verantwortung.

Chancengerechtigkeit | 22.05.2025