Interne Fortbildungsveranstaltung

Handlungsempfehlungen für Führungskräfte und Personalverantwortliche zum Umgang mit Suchterkrankungen

Zielgruppe:
Führungskräfte, Personalverantwortliche, Mitarbeiter*innen der Personalabteilung und Personalräte
Termin:
individuell
Referierende:
Anna Appelhagen, Betriebliche Sozialberatung

Lernziele:

Suchtprobleme spielen auch in der Arbeitswelt eine Rolle und gehen nicht nur für die Betroffenen und deren Familien mit erheblichen negativen Begleitumständen einher. Tatsächlich gehört das Thema zu den herausforderndsten in der Personalführung. Um Ihnen ein sensibles und konstruktives Führungsverhalten im Umgang mit Betroffenen zu vermitteln, lernen Sie in diesem Coaching die Möglichkeiten und Grenzen Ihrer Rolle als Führungskraft kennen. Sie erhalten Einblicke in die Perspektive von Betroffenen und entwickeln mehr Sicherheit im Umgang mit Beschäftigten mit problematischem Konsumverhalten. Sie lernen angemessene Vorgehensweisen in Form eines strukturierten Stufenplans kennen sowie Grundlagen zur Gesprächsführung.

Inhalt:

  • Dynamik der Sucht
  • Co-abhängiges Verhalten
  • Fördern und Fordern
  • Anwendungssicherheit im Umgang mit dem Stufenplan

Hinweis:

Das Coaching unterliegt der Schweigepflicht. Buchen Sie es bitte direkt unter: anna.appelhagen@fernuni-hagen.de

Weitere Informationen erhalten Sie unter http://www.fernuni-hagen.de/arbeiten/familie_gesundheit/gesundheit/bsb

Weitere Informationen

Auskunft erteilt: E-Mail: personalentwicklung

Allgemeine Informationen und Hinweise

Falls notwendig, kann für die Dauer des Seminars die Kinderbetreuung im MiniCampus in Anspruch genommen werden.

MiniCampus Homepage

Wir berücksichtigen gerne Ihre persönlichen Bedarfe, die aufgrund vorhandener Einschränkungen entstehen können. Sprechen Sie uns gerne hierzu an, damit wir gemeinsam eine Lösung finden.

Fragen zu Ihrer (möglichen) Seminarteilnahme senden Sie bitte ausschließlich an personalentwicklung . Zum Anmelde-/Teilnahmestatus können Referent*innen keine verbindliche Auskunft geben.

Jasmin Kops | 08.04.2024