Engagement für die OpenEU geht weiter
Rektor:innen und Vertreter:innen von zehn Universitäten aus EU-Ländern bekräftigen ihr Engagement für die OpenEU European University Alliance bei einem Treffen in Barcelona.
Foto: ICONNA
Die von der Universitat Oberta de Catalunya (UOC) koordinierte OpenEU-Allianz vereint die führenden europäischen offenen Hochschulen und Fernuniversitäten mit Präsenz-Universitäten, die ihre digitale Transformation vorantreiben.
Die OpenEU, die europäische Allianz, arbeitet an der Schaffung einer gesamteuropäischen lernzentrierten, inklusiven, digitalen und grünen offenen Hochschule.
Die Rektor:innen der zehn Mitglieds-Universitäten der OpenEU kamen jetzt in Barcelona zusammen, um die abschließenden Details des einzureichenden Antrags für den Erasmus+ European Universities Call zu verhandeln.
Während des Treffens auf dem Campus der UOC in Barcelona unterzeichneten die Rektor:innen das erneuerte OpenEU Joint Mission Statement, eine Verpflichtungszusage auf höchster institutioneller Ebene für die gemeinsame Mission, Vision und Zielsetzung der Allianz. Die Veranstaltung besuchten auch Vertreter:innen der Universitäten, die an der Erstellung des Antrags samt Arbeitsplan direkt beteiligt sind.
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Die OpenEU-Allianz besteht im Kern aus acht führenden Online-Universitäten, Fernuniversitäten und offenen Hochschulen sowie zwei Präsenz-Universitäten:
Bifröst University, Island; Daugavpils University, Lettland; FernUniversität in Hagen, Deutschland; Hellenic Open University, Griechenland; Open Universiteit, Niederlande; Open University of Cyprus, Zypern; Universidad Nacional de Educación a Distancia, Spanien; Universidade Aberta, Portugal; Universitat Oberta de Catalunya, Spanien und St Cyril and St Methodius University of Veliko Tarnovo, Bulgarien.
FernUni-Rektorin Ada Pellert ist eine große Unterstützerin der OpenEU: „Wie keine zweite Allianz steht die OpenEU für Offenheit, Inklusion und lebenslanges Lernen und ermöglicht es Lernenden persönlich und professionell zu wachsen. Das Konsortium hält mit seiner geballten Expertise die passenden Antworten auf den rapiden Wandel nicht nur in der digitalen Welt, sondern auch des Arbeitsmarkts parat und wird so die Zukunft der europäischen Hochschullandschaft maßgeblich prägen.“
Zusammen mit 17 weiteren sogenannten Associate Partnern – darunter Universitäten, Netzwerke, zivil-gesellschaftliche Organisationen sowie Industrie- und Unternehmensverbände – arbeitet OpenEU an der Stärkung der digitalen und inklusiven Aspekte der europäischen Hochschullandschaft.
