Mitmachen beim Hacker Camp in den Herbstferien

Das Hacker Camp geht in eine neue Runde: In der ersten Woche der Herbstferien, vom 13. bis 16. Oktober, können Schüler:innen zwischen 14 und 18 kostenlos mitmachen. Jetzt anmelden!


Jugendlicher mit VR-Brille Foto: FernUniversität
Virtuelle Welt: Auch beim letzten Hacker Camp im Frühjahr entdeckten die Teilnehmenden die Technik im Immersive Collaboration Hub der FernUni.

Die FernUniversität in Hagen und der Verein Technikförderung Südwestfalen e.V. mit seinem Technikzentrum Hagen möchten junge Menschen für IT und digitale Bildung begeistern. Das nächste Hacker Camp findet in der ersten Woche der Herbstferien vom 13. bis 16. Oktober 2025 statt – jeweils von 9 bis 14 Uhr. Mitmachen können Schülerinnen und Schüler zwischen 14 und 18 Jahren. Die Teilnahme ist kostenlos.

Von Montag bis Donnerstag gibt es einen Einstieg in die Grundlagen der Künstlichen Intelligenz (KI) und des maschinellen Lernens. Wie kann uns die Technik bei der nachhaltigen Stadtentwicklung unterstützen? Und welchen Einflüssen sind Menschen in der städtischen Umgebung ausgesetzt? Außerdem geht es um die Frage, wie sieht die Schule im Jahr 2045 aus? Die Teilnehmenden entwickeln hier ihre eigene Vision der Schule von morgen.

Die Kurse finden an zwei Tagen im Technikzentrum auf dem Hagener Elbersgelände und an zwei Tagen auf dem Campus der FernUniversität statt. Für Verpflegung wird gesorgt. Während der vier Tage werden verschiedene Berufsmöglichkeiten in der IT vorgestellt und die Teilnehmenden erfahren, welche Skills für Zukunftsberufe nötig sind, welche Wege in die IT es gibt und vieles mehr.

Das Programm auf einen Blick

Zeit: 13. bis 16. Oktober 2025
Ort:
Thema:

KI/Machine Learning mit Zumis

Feinstaubmessen mit der Sense Box

Lernwelten hacken – KI-Bilder zur Zukunft des Lernens

Inspirer:
  • Yunus Ari, Fachhochschule Südwestfalen
  • Murat Dursun, Fachhochschule Südwestfalen
  • Laura Zoller, veex e.V
  • Dr. Florence Kristin Lehnert, Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Forschungsprofessur „Learning Sciences“, Forschungszentrum CATALPA
Benedikt Reuse | 12.09.2025