Prof. Haratsch auf Einladung des Honorarkonsuls in Heraklion

Dort diskutierte er über „Demokratie und Rechtsstaatlichkeit als Voraussetzung für die strategische Autonomie Europas. Die Aktualität des Denkens von Dimitris Tsatsos“.


Foto: Dr. Georgios Kaloutsakis
Auf dem Podium saßen Xenia Kounalaki, Prof. Evangelos Venizelos, Prof. Andreas Haratsch, Prof. Dimitris Melissas und Dr. Heike Merten (v.li.n.re.).

Prof. Dr. Andreas Haratsch, Inhaber des Lehrstuhls für Deutsches und Europäisches Verfassungs- und Verwaltungsrecht sowie Völkerrecht an der FernUniversität in Hagen, hat im Oktober auf Einladung des Honorarkonsuls der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Georgios Kaloutsakis, an einer Veranstaltung in Heraklion teilgenommen. Diese stand unter dem Motto: „Demokratie und Rechtsstaatlichkeit als Voraussetzung für die strategische Autonomie Europas. Die Aktualität des Denkens von Dimitris Tsatsos“.

Neben Prof. Haratsch saßen im Kultur- und Konferenzzentrum der Stadt Prof. Dr. Evangelos Venizelos (ehemaliger griechischer Vizepremierminister), Prof. Dr. Dimitris Melissas (Nationale Technische Universität Athen) sowie Dr. Heike Merten (wissenschaftliche Geschäftsführerin des Berliner Zentrums für Parteien- und Parlamentsrecht an der Freien Universität Berlin) auf dem Podium. Die Moderation übernahm die deutsch-griechische Journalistin Xenia Kounalaki.

Der Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Griechenland, Andreas Kindl, hatte die Veranstaltung zuvor mit einem Grußwort eröffnet.

Carina Grewe | 12.11.2025