Modul 63278 Bachelorseminar Usability Engineering für Unternehmensanwendungen: Konzeption, Umsetzung, Evaluation
Modulinformationen
Usability Engineering bezeichnet ein Gebiet der Informatik, das sich mit dem Entwurf, Entwicklung und Bewertung von Computeranwendungen mit dem Ziel der Gebrauchstauglichkeit beschäftigt. Unter Gebrauchstauglichkeit wird dabei die effektive und effiziente Bearbeitung von Arbeitsaufgaben bei maximaler Zufriedenheit des Nutzers verstanden. Eine effiziente Aufgabenbearbeitung ist insbesondere für Anwendungen in Unternehmenszusammenhängen relevant, da sie die Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens steigert. Dieses Seminar beschäftigt sich mit aktuellen Methoden und Werkzeugen aus dem Usability Engineering, die Teilnehmer erwerben so ein detaillierte Kenntnisse für die Gestaltung und Bewertung gebrauchstauglicher Unternehmensanwendungen.
ECTS | 5 |
---|---|
Arbeitsaufwand | Erstellung des Seminarbeitrags: 105 Stunden
Erstellung der Präsentation: 30 Stunden
Teilnahme an Präsentationen und Diskussionen: 15 Stunden
|
Dauer des Moduls | ein Semester |
Häufigkeit des Moduls | s. Anmerkung |
Anmerkung | In jedem zweiten WS. Für die Teilnahme an einem Seminar ist ein gesondertes Anmeldeverfahren im Vorsemester über folgenden Link erforderlich:
|
Inhaltliche Voraussetzung | Keine |
Prüfungsinformation
B.Sc. Informatik | |
---|---|
Art der Prüfungsleistung | benotete Seminarteilnahme: Ausarbeitung (soll 10-15 Seiten umfassen) und Vortrag |
Voraussetzung | keine |
Stellenwert der Note | 1/16 |
Formale Voraussetzungen | Studieneingangsphase ist abgeschlossen, die Module 63081 "Grundpraktikum Programmierung", 63912 "Grundlagen der Theoretischen Informatik" und 63012 "Softwaresysteme" sind bestanden |
B.Sc. Wirtschaftsinformatik | |
Art der Prüfungsleistung | benotete Seminarteilnahme: Ausarbeitung (soll 10-15 Seiten umfassen) und Vortrag |
Voraussetzung | keine |
Stellenwert der Note | s. PO |
Formale Voraussetzungen | mindestens neun Pflichtmodulprüfungen sind bestanden |
Download
Ansprechpersonen
Prof. Dr. Andrea Kienle
mathinf.webteam
| 26.09.2024