Interne Fortbildungsveranstaltung

8.79 Kollegiale Supervision für Post-Docs

Zielgruppe:
Post-Docs aller Fakultäten
Plätze:
10 Teilnehmende
Termin:
26.04.2023 bis 05.07.2023
Zeitraum:
3 Termine
26.04.2023: 11:00 - 13:00 Uhr
31.05.2023: 15:00 - 17:00 Uhr und
05.07.2023: 10:00 - 12:00 Uhr
Ort:
Online
Referierende:
Kolleg*in, Referat Forschungs- und Graduiertenservice
Anmeldefrist:
12.04.2023

Lernziele:

Fragestellungen lösungsorientiert unter Peers kollegial diskutieren und austauschen

Inhalt:

Die Peer-Supervision soll den Teilnehmenden ermöglichen, in einen gleichberechtigten Austausch über wichtige eigene Themen zu gehen und dabei Lösungen für sich über die Perspektiven von Postdocs nicht nur anderer Fachkulturen zu gewinnen. Hierbei sollen Themen, Fragen sowohl in beruflicher Hinsicht, als auch in Bezug auf die verschiedenen eigenen Rollen z.B. in der Universität und in der Wissenschaft diskutiert werden.

Mit der Methode der kollegialen Beratung oder auch Coaching, soll ein lösungsorientierter Austausch in einer Gruppe von Peers oder Gleichgesinnten stattfinden, die durch ein gemeinsames Thema oder die gleiche Fragestellung verbunden sind. Fachkulturenübergreifend sollen so neue und andere Perspektiven gewonnen werden.

In der Supervision können Fragen zu den Bereichen diskutiert werden:

  • Rollenklarheit
  • Verantwortung im Team, in Projekten und für Finanzmittel,
  • Karriereentscheidungen,
  • Konflikten,
  • Work-Life-Balance.

Online-Anmeldung

Weitere Informationen

Auskunft erteilt: E-Mail: personalentwicklung

Allgemeine Informationen und Hinweise

Falls notwendig, kann für die Dauer des Seminars die Kinderbetreuung im MiniCampus in Anspruch genommen werden.

MiniCampus Homepage

Wir berücksichtigen gerne Ihre persönlichen Bedarfe, die aufgrund vorhandener Einschränkungen entstehen können. Sprechen Sie uns gerne hierzu an, damit wir gemeinsam eine Lösung finden.

Fragen zu Ihrer (möglichen) Seminarteilnahme senden Sie bitte ausschließlich an personalentwicklung . Zum Anmelde-/Teilnahmestatus können Referent*innen keine verbindliche Auskunft geben.

Christina Dreßler | 08.04.2024