Online Lesung mit Autorin Mareike Fallwickl

Autorin Mareike Fallwickl war bereits für den Österreichischen Buchpreis nominiert. Am 14. März liest sie in einer Online-Lesung aus ihrem neuen Roman „Die Wut, die bleibt“ vor.


Am 14. März, um 17 Uhr via Zoom liest die Autorin Mareike Fallwickl aus ihrem aktuellen Roman „Die Wut, die bleibt“. Er handelt von der Last der ungerecht verteilten Sorgearbeit.

Eine Frau im schwarzen T-Shirt Foto: Gyöngyi Tasi
Mareike Fallwick war schon für den Österreichischen Buchpreis nominiert. Am 14. März liest sie aus ihrem neuen Roman vor.

Nach der Lesung wird es ein Gespräch über das Thema „Gerechte Verteilung der Care-Arbeit“ gemeinsam mit der Autorin, Maria-Luisa Barbarino (Zentrale Gleichstellungsbeauftragte) und Jeanine Tuschling-Langewand (UB der FernUniversität in Hagen) geben. Die Lesung wird aufgezeichnet und ist drei Monate nach der Veranstaltung noch bei Medial aufrufbar. Die Teilnahme an der Lesung ist kostenlos, alle Interessierten sind eingeladen.

 

Autorin Mareike Fallwickl

Mareike Fallwickl arbeitet als freie Autorin und lebt mit ihrer Familie im Salzburger Land. 2018 erschien ihr literarisches Debüt „Dunkelgrün fast schwarz“ in der Frankfurter Verlagsanstalt, das für den Österreichischen Buchpreis sowie für das Lieblingsbuch der Unabhängigen nominiert wurde. 2019 folgte der Roman „Das Licht ist hier viel heller“, dessen Filmrechte optioniert wurden. Sie setzt sich auf diversen Bühnen sowie Social-Media-Kanälen für Literaturvermittlung ein, mit Fokus auf weiblichen Erzählstimmen.

Auszug aus dem Klappentext aus dem Roman „Die Wut, die bleibt“: „Die Protagonistin Helene, Mutter von drei Kindern, steht beim Abendessen auf, geht zum Balkon und stürzt sich ohne ein Wort in den Tod. Die Familie ist im Schockzustand. Plötzlich fehlt ihnen alles, was sie bisher zusammengehalten hat: Liebe, Fürsorge, Sicherheit.“


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