„Open Source in Digitalstrategien“ im Fokus von CampusSource

Anmeldungen für die CampusSource Tagung 2021 sind bis einschließlich 24. Mai möglich. Zwei Tage später findet sie wieder per Zoom statt. Ausrichterin ist die FernUniversität.


Der Förderverein CampusSource e.V. lädt zur CampusSource Tagung 2021 am 26. Mai von 10 bis ca. 16.15 Uhr ein. Corona-bedingt findet sie wieder als Online-Format per Zoom statt. Ausgerichtet wird sie von der FernUniversität in Hagen. Angesprochen werden Digitalisierungsbeauftragte, IT- und organisationsverantwortliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Beschäftigte in Bibliotheken, Wissenschaftlerinnen, Wissenschaftler und Lehrende an Hochschulen. Die Teilnahme an der CampusSource Tagung 2021 ist kostenlos. Anmeldungen sind bis einschließlich 24. Mai möglich.

Foto: Wutthichai Luemuang/EyeEm/EyeEm/Getty Images

Die Digitalstrategien an Universitäten, Hochschulen und anderen Einrichtungen betreffend berichten zwei für alle wichtige Institutionen über die wachsende politische Gewichtung von Open Source in den aktuellen Digitalstrategien Europas und des Bundes. Diese sowie weitere Beiträge der Tagung drehen sich um ein CampusSource-Kernthema: um Open Source und, anlässlich des 20-jährigen Bestehens der CampusSource Börse, auch ein wenig um CampusSource selbst. Die Teilnehmenden können sich auf interessante Beiträge zu den Themen NextGenLMS, Open Science, dem Open Source Softwareentwicklungsprozess und AR/VR in der Lehre freuen.

    • 20 Jahre CampusSource: Visionäre, damalige Ideen heute ganz aktuell
    • Von einem System der ersten Stunde – LON-CAPA – hin zum LMS der Zukunft NextGenLMS
    • Open Source is gaining momentum in EU policy
    • Open Source als ein Baustein der Digitalstrategie des Bundes
    • Open Source als Teil von „Open Science practices“ in der Helmholtz-Gemeinschaft – und darüber hinaus
    • Open Source Einsatz in der Privatwirtschaft – lohnt sich das überhaupt, so ein Open Source Projekt?
    • AR.VR.NRW – Augmented und Virtual Reality in der Hochschullehre
Gerd Dapprich | 23.04.2021