Frühling im Arbeitsleben
Sechs junge Menschen haben jeweils ihre Ausbildungen an der FernUniversität erfolgreich abgeschlossen – gelernt habe sie unter den aktuellen Bedingungen nicht nur fürs Berufsleben.
Passend zur Jahreszeit gab’s im Rahmen einer kurzen Feierstunde Hyazinthen, nachhaltig als Topfpflanze. Sie werden aufblühen in den kommenden Wochen – als Symbol für den weiteren Verlauf des Arbeitslebens. Denn alle sechs bekommen zunächst einen Anschlussvertrag für ein Jahr und die weitere Perspektive sieht positiv aus. „Viele, die an der FernUniversität ihre Ausbildung machen, bleiben anschließend. Das hoffen wir bei Ihnen auch“, wandte sich Kanzlerin Birgit Rimpo-Repp an die sechs jungen Leute. „Die FernUniversität ist eine tolle Arbeitgeberin und bietet auch Chancen, sich beruflich weiterzuentwickeln.“
Auszubildende im Fokus
Die Ausbildungsjahre waren für alle geprägt durch die Pandemie. „Sie haben das großartig gemeistert und waren insbesondere bei Ausfällen von Kolleginnen oder Kollegen eine sehr wertvolle Unterstützung“, lobte Rimpo-Repp. Dem schloss sich Ausbildungsleiterin Viktoria Schumacher an: „Jede Einzelne und jeder Einzelne ist uns wichtig. Wir wollten die Zeugnisse deshalb nicht auf dem Postwege verteilen.“
Ihre Zeugnisse als Kauffrauen für Büromanagement bekamen: Simone Balcys, Anna Humpert, Ann Sophie Kirchhof, Kathrin Wolff und Christina-Franziska Kraft. Als einziger Mann in der Runde schloss Hassan Khan seine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik ab.
Wer sich für eine Ausbildung an der FernUniversität interessiert, kann sich ab Oktober wieder für verschiedene Berufe bewerben. Gern weitersagen!