Digital Health in der Metropole Ruhr

FernUniversität und RVR geben in einer öffentlichen Auftaktveranstaltung am 3. Juni einen Überblick über die aktuelle Entwicklung von Digitalisierungstechnologien und -lösungen.


Foto: Jamie Grill/Getty Images

Die Digitalisierung gewinnt auch im Bereich der Gesundheitswirtschaft und -versorgung immer mehr an Bedeutung. Längst gibt es auch in der Metropole Ruhr zahlreiche Expertinnen und Experten und innovative Projekte aus Praxis und Wissenschaft zum Thema „Digital Health“.

Die FernUniversität in Hagen und der Regionalverband Ruhr laden zu einer Auftaktveranstaltung am Freitag, 3. Juni, ein, die einen Überblick über die aktuelle Entwicklung von Digitalisierungstechnologien und -lösungen gibt. Erfolgreiche Best Practice-Projekte, vorgestellt von namhaften Stakeholdern aus der Region, vermitteln einen Eindruck über Chancen und Perspektiven der IT gestützten Gesundheitsversorgung.

Die Veranstaltung findet in Präsenz an der FernUniversität in Hagen statt. Eine Anmeldung ist notwendig. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit, die Konferenz digital und live über Zoom zu verfolgen.

Wann & wo

Zeit: Freitag, 3. Juni 2022, 8.30 bis 16.00 Uhr

Ort: Gebäude 2 der FernUniversität in Hagen, Raum 1-5, Universitätsstr. 33, 58097 Hagen, und online per Zoom

Mit der Veranstaltung möchten FernUniversität und RVR Akteure im Bereich Digital Health vernetzen und die Projekte der Metropole Ruhr sichtbar machen. Gleichzeitig soll aber auch dargestellt werden, vor welchen Herausforderungen kommunale Gesundheitsämter und weitere Partner stehen – u.a. in Zusammenhang mit der pandemischen Lage und der fortschreitenden Digitalisierung von Prozessen.

In insgesamt vier Panels berichten namenhafte Stakeholder aus der Region über:

  • Health als Zukunftsbranche
  • Kommunale Perspektiven
  • Best-Practice Projekte
  • Forschung und Technik

Die Veranstaltung richtet sich an Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Interessierte aus dem Bereich Digitalisierung und Gesundheit der öffentlichen Verwaltungen (insbes. Gesundheitsämter), der Wissenschaft sowie der freien Wirtschaft.

Presse | 05.05.2022