Virtueller Lesesaal: Zusammen schreiben und lernen
Im neuen Virtuellen Lesesaal der Universitätsbibliothek (UB) können FernUni-Studierende nun ortsunabhängig gemeinsam schreiben und lernen.
Im Fernstudium kann der Austausch oder das gemeinsame Lernen manchmal fehlen. Das muss es nicht mehr länger, denn die UB bietet in Kooperation mit dem Zentrum für Lernen und Innovation (ZLI) mit dem Virtuellen Lesesaal einen gemeinsamen ortsunabhängigen Lern- und Arbeitsort. Der Lesesaal steht allen FernUni-Studierenden und Beschäftigten offen. Dabei sind die Kameras angeschaltet und es kann gemeinsam geschrieben, gelesen oder gelernt werden.
In einer ruhigen Atmosphäre können Studierende an ihren wissenschaftlichen Haus- und Abschlussarbeiten schreiben. Der virtuelle Lesesaal ist ein geschützter Raum und nicht uneingeschränkt geöffnet. Der Saal wird entweder durch Mitarbeitende der Universitätsbibliothek, des ZLI oder durch das Team von studyFIT betreut. Die Betreuung findet zu wiederkehrenden Zeiten statt. Dienstags und mittwochs bieten die Schreibpeers ihre Beratungszeiten in Breakout Rooms (separate Sitzungen) an. Wenn der Lesesaal gut besucht wird, soll das zeitliche Angebot ausgebaut werden.
So funktioniert der Virtuelle Lesesaal:
- Raum betreten
- Kameras einschalten
- Mit dem Lernen, Schreiben oder Arbeiten beginnen
Die Mikrofone sind dabei standardmäßig deaktiviert. Ein Chat ermöglicht die Kommunikation zwischen den Nutzenden und dem Host. Wenn sich Studierende zu einem Thema austauschen möchten, kann der Host einen Breakout Room eröffnen. So können sich Studierende bei Bedarf austauschen und vernetzen.
Wann hat der Virtuelle Lesesaal geöffnet?
Der virtuelle Lesesaal ist montags bis donnerstags geöffnet und wird von FernUni-Beschäftigten betreut.
Montag – Elfen-Team (15-18 Uhr)
Dienstag – Schreibpeers (9-11 Uhr)
Mittwoch – Schreibpeers (18-20 Uhr)
Donnerstag – UB (17-20 Uhr)