Politischer Salon: Ein Jahr nach der Flut – Folgen und Lehren aus der Hochwasserkatastrophe

Der Politische Salon

ImPuls: Politischer Salon Hagen ist eine Veranstaltung der FernUniversität in Hagen in Kooperation mit dem Theater Hagen und dem Emil Schumacher Museum Hagen. Auf Grundlage von literarischen, wissenschaftlichen und journalistischen Publikationen werden hier aktuelle gesellschaftsrelevante Themen mit der Stadtgesellschaft diskutiert.

Der Termin

Der 8. Politische Salon findet statt am Donnerstag, 2. Juni, von 18 bis 20 Uhr auf dem Campus der FernUniversität in Hagen (Gebäude 2, Raum 1-3).

Das Thema

Mitten in der Corona-Pandemie wurde Hagen am 14. Juli 2021 Opfer eines Hochwassers in nie gekanntem Ausmaß. Wir werfen einen Blick zurück auf überschwemmte Wohnungen und Betriebe, auf kaputte Straßen und Brücken und die Not der Betroffenen, aber auch auf die vielfältige Hilfe, die geleistet wurde. Welche Lehren müssen wir aus dieser Katastrophe ziehen? Wie können sich Politik, Betriebe und Bürger:innen auf die Klimaveränderungen und andere mögliche Katastrophen vorbereiten? Wie organisieren Länder wie Japan den Katastrophenschutz und was können wir von ihnen lernen?

Das Podium

Auf dem Podium und mit den Gästen vor Ort diskutieren:

• Jun.-Prof. Dr. Julius Weitzdörfer, Juniorprofessor für Ostasiatisches Recht an der FernUniversität in Hagen
• Erik O. Schulz, Oberbürgermeister der Stadt Hagen
• Dipl.-Ing. Christa Stiller-Ludwig, Expertin für Hochwasserfragen
• Ingo Bender, Geschäftsführer Hagener Feinstahl GmbH
• Susanne Jakoby, Bereichsleitung Bildung, Beruf und Integration der AWO Hagen für das Hochwasserbüro Hagen
• Moderation: Cordula Aßmann, Journalistin

Die Anmeldung

Für den Besuch der Veranstaltung wird das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes empfohlen. Der Besuch der Veranstaltung ist kostenfrei. Eine Anmeldung ist erforderlich unter: fernuni.de/politischer-salon